1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    Es war Freitagmorgen, den Donnerstag haben wir im Wachkoma verbracht und endlich sahen die Damen ein, dass wir mit den Kräften haushalten mussten. So viel Spaß wir auch hatten. Sie hatten sich gestern Vormittag einen kleinen Ritt auf dem Symbian gegönnt.
    
    Am Abend kuschelten wir drei uns in den Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine auf ihre liebste Art und Weise geweckt. Sie hatte es nicht unter Kontrolle, sie simulierte einen Industriestaubsauger mit Vibration. Es war zu schön, um es zu genießen.
    
    „Reite mich!"
    
    Grummelnd erhob sie sich und setzte sich mit dem Hintern zu meinem Gesicht, auf den Ständer. Sie brauchte nicht lange, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Sie hielt nicht so lange durch, wie ich brauchte, so schubste ich sie nach vorne. Dann sortierte ich sie in die Hündchen Stellung und während sie genießend wimmerte und zugleich rief, dass sie genug hätte.
    
    Aus der Küche rief Marlene lachend: „Lass die Kleine am Leben!"
    
    Ich kam in diesem Moment und schrie zurück: „Mach ich!"
    
    Ich ging duschen und packte meine Kleine unter den Arm und wusch sie gnadenlos einfach mit. Sie brauchte etwas, um sich damit abzufinden, aber dann genoss sie es aufgedreht kichernd.
    
    Als wir beiden in die Küche kamen, hatte Marlene zu ihrem schwarzen Latex eine passende weiße Schürze, die so kurz war, dass sie mit dem unteren Rand des Korsetts abschloss. Ich musste schmunzeln, wie sehr Marlene in ihrer Rolle aufging und deswegen hatte sie gestern Abend beim ...
    ... Wechseln um Schwarz gebeten.
    
    Wir aßen schweigend, Samstag wollten wir früh weiter nach Marseille, dort zu Mittag essen und dann weiter nach Figueres.
    
    Heute war also unser letzter Tag hier, etwas melancholisch waren wir alle, wenn wir uns auch auf das nächste Ziel freuten.
    
    Als Sabine mit ihrem Frühstück fertig war, kam sie zu mir und ohne ein Wort zog sie meine Beine unter dem Tisch hervor und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    „Warum und wann?", flüsterte sie in mein Ohr.
    
    Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie damit hinauswollte.
    
    „Wann, nach dem die Flitterwochen vorbei sind, solange will ich dich komplett genießen können!"
    
    Sie schloss die Augen bei der Antwort, nickte dann versonnen, um mir hinterher einen stürmischen Kuss in den Hals zu drücken.
    
    Marlene kicherte glücklich, als sie uns so turteln sah. Fertig zu Essen war nur möglich, weil ich Sabine dazu brachte mich zu füttern, sonst wäre mein Mund, mit ihren Lippen versiegelt gewesen.
    
    Als ich fertig war, stand Marlene auf und sagte: „Zwei Sachen, ihr werdet nun rausgehen und ohne mich ein wenig Ehepaar spielen!
    
    Das andere, vor dem Mittagessen würde ich mich gerne umziehen, ich werde die nächsten Tage rot tragen, passt besser zu dem, was bei mir passiert!"
    
    Ich verstand, was sie meinte: „Du hast deine Erdbeertage, ich weiß, was gegen deine Krämpfe hilft!"
    
    „Die fangen erst morgen an!"
    
    „Gut, dass du dann wieder den Keuschheitsgürtel tagen wirst, ich habe da was Interessantes ...
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