1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... fertig!"
    
    „Was?", fragte sie etwas misstrauisch zurück.
    
    „Vierundzwanzig Orgasmen heißt das Programm.", antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht, was ich einfach nicht unterdrücken konnte.
    
    „Ich hätte dir nie sagen dürfen, wie schlimm die Krämpfe während meiner Tage sind und dass Orgasmen diese mildern!"
    
    „Wieso, die vor vier Wochen, da hast du selber gesagt: 'So angenehm waren deine Tage noch nie!'"
    
    „Stimmt, zugleich habe ich die vier Tage rein Garnichts auf die Reihe gebracht, entweder war ich zu geil oder zu matschig. Von körperlich erschöpft rede ich gar nicht und den Muskelkater hinterher."
    
    Ich hob lachend Sabine auf und trug sie wie eine Prinzessin hinaus. Marlene rotierte noch etwas in der Küche und blieb dann im Bus, sie hatte es ernst gemeint, dass ich und meine Frau Zeit alleine verbringen sollten.
    
    Wir kuschelten, redeten und nach zwei Stunden lag sie auf mir und wir verwöhnten uns gegenseitig, es war eine kleine Wette zwischen uns, wer den anderen zuerst kommen ließ, hatte verloren.
    
    Der Einsatz, nun es ging um unsere einzige Hoffnung, wo wir nicht wussten, wie wir es umsetzen sollten, ein Kind, wer gewann, durfte den Namen aussuchen, alleine.
    
    Keiner von uns wollte verlieren und keiner durfte eine Pause machen, egal wie sehr der andere dem Orgasmus nahestand.
    
    Ich gewann, wenn auch mein Sperma ihren Orgasmus auslöste.
    
    Wir beide sahen danach aus, als hätten wir ein Schleim Bad genommen.
    
    Ich zwang mich danach mit leicht wackeligen ...
    ... Beinen aufzustehen, so konnten wir nicht liegen bleiben, die Insekten hätten uns aufgefressen. Nachdem ich stand, atmete ich zwei-, dreimal tief durch und sammelte das, was noch an Kraft vorhanden war, um Sabine aufzuheben.
    
    Sie kicherte: „Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu faul zum selber laufen!"
    
    Wir gingen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Marlene lag im oberen Bett und hatte sich selbst daran gefesselt, im Vorbeigehen fragte ich: „Große, was soll denn das werden?"
    
    „Nun, ihr seid so geil laut geworden, dass ich entweder es mir selber mache oder es irgendwie verhindern muss.
    
    Durch den KG hast du die Macht drüber, an mir selber spielen darf ich nur, wenn du zuschaust.
    
    Ich wollte euch zwei nicht stören, so liege ich hier und schmore im eigenen Saft, so gesehen sollte mein Fleisch schön zart sein!"
    
    Hinter der leicht komödiantisch angehauchten Fassade lag tiefer Frust, ich würde mich nach dem Duschen darum kümmern.
    
    Sabine würde das Essen vorbereiten, denn sie wusste, dass ihre Mutter echte Schmerzen vor Geilheit hatte. Ich fixierte auch die Beine, sodass ich alles einfach erreichen konnte und Marlene keine Wahl hatte, außer zu genießen, was auch immer auf sie zukam.
    
    „Danach, hättest du gerne Rot?"
    
    „Ja!"
    
    „Weil es zu deinen Tagen passt?"
    
    Sie nickte und ich kicherte bei dem Gedanken, der durch meinen Geist huschte.
    
    „Dann wirst du von nun an immer komplett rot sein, solange du deine Tage hast!
    
    Rot ist sonst tabu und während der ...
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