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3 Schlüsselhalterinnen 40
Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM
... Ich muss was vorbereiten« Er ist noch so in seinem Himmel, dass er seine zerschundenen Schenkel und den wund gehauenen Popo nicht zur Kenntnis nimmt. Ich beziehe unser Bett mit einem wasserdichten schwarzen Vinyl Bettlaken, eigentlich wollten wir ja eines aus Latex kaufen, das war aber viel zu teuer. Dann befehle ich Wolfgang zu mir, ich hake seine Fesseln in die entsprechenden Ösen am Bett ein und spiele mit ihm, weder seine Lustknospen noch sein Penis kommen zu kurz. Natürlich bekomme auch ich endlich meine Befriedigung, einmal von meinem Sklaven und später noch einmal von meinem glücklichen Ehemann. Noch mehr Erziehung Irgendwann in der Nacht stehe ich auf, mein Kleiner drückt gegen den Käfig, mehr als sonst, aber das ist es nicht, sobald ich mich auf den Rücken oder die Seite lege, schmerzt mein Po und natürlich die Schenkel. Selbst die leichte Decke wird zum Martyrium. Zuerst räume ich noch die Wohnung auf, dann schaue ich im Stehen irgendwelche Filme an, von denen ich nichts mitbekomme. Immer wieder wandern meine Gedanken zur tollsten Frau der Welt, sie ist in der letzten Zeit noch schöner geworden, weiblicher, hat mehr Kurven bekommen, ohne dick zu sein. Und erst als Herrin, man, war das toll gestern und heute. Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein, denn Geli weckt mich sanft und draußen ist es schon hell: »Morgen mein Schatz.«, danach gibt sie mir einen Kuss, »Machst du uns bitte ein paar Brötchen.« »Klar, wie viele für dich?« »Ei ...
... ...« Ihre Antwort wird vom Knallen der Haustüre, die immerhin ein ganzes Stockwerk unter uns ist, übertönt?? Ramona und Harald sind doch ein Traumpärchen? Was ist da denn passiert!? Als ich zur Türe eile und das Treppenhaus hinunterschaue, bekomme ich mit, dass an dem Lärm Ramonas Schwiegermutter schuld ist. Danach erzählen uns die beiden die ganze Story, danach fragen wir sie über die Hochzeitsnacht aus und Geli schlägt dann vor, um die beiden wieder auf andere Gedanken zu bringen, dass wir beiden Männer die Beine der Damen massieren sollen, jedoch jeder bei der Frau des anderen, natürlich als Sklave oder als Dorei, was ja im Grunde dasselbe ist. Ohne Zweifel habe ich mehr Erfahrung, auch wenn ich mein Wissen Harald beigebracht habe. So erntet er immer wieder kleine spitz formulierte Hinweise, um nicht Rügen zu sagen. Als jedoch meine Herrin letztlich mir die Schuld für sein Versagen gibt, wird mir ganz anders. »Natürlich nicht, er macht es fantastisch, nur Wolfgang hat da deutlich geschludert, der bekommt nachher noch etwas Erziehung!«, sagt Geli oder besser meine Herrin. »Du willst ihn doch nicht...« »Doch!« Sie will also wirklich, ich kann noch nicht mal wieder richtig sitzen! Klar, habe ich sie gestern um die Erziehung gebeten, Mensch, ich muss morgen wieder arbeiten, und als Abteilungsleiter natürlich auch am PC schreiben! Da nützt nicht mal ein dickes Kissen! »Schläfst du?«, schimpft meine Herrin, »Hast du nicht gehört, dass Mistress Ramona ...