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3 Schlüsselhalterinnen 40
Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM
... gehen will. Natürlich habe ich nichts gehört. Dafür war ich viel zu beschäftigt mit mir selbst. »Du kommst sofort zu mir! Das gestern hat anscheinend nicht gereicht! Los, knie dich vor mich, Hände nach hinten! Muss ich dir denn heute alles einzeln sagen?« Die vier Ohrfeigen sind die härtesten, die ich je bekommen habe, aber noch schlimmer ist die Schmach, dass es vor Ramona und Harald geschehen ist. »Du wartest hier auf mich! Wehe, du rührst dich auch nur einen Millimeter! Und halt ja den Mund, ist das klar!?« Natürlich nicke ich, reden darf ich ja nicht mehr. Sie dreht sich zu unseren Gästen um und sagt zu Ramona: »Kommt mit, ich bringe euch zur Türe, sei Wolfgang nicht böse, er bekommt gleich seine Strafe. Langsam wird mir bewusst, dass die Massage nicht nur der Ablenkung diente, sondern auch für mich inszeniert wurde. Ob Geli das schon vorher so tun wollte? Vermutlich nicht, die hätte sicher etwas anderes angezogen, so im Morgenmantel wirkt sie rein optisch nicht wie eine Herrin, allerdings hat sie direkt die günstige Gelegenheit genutzt, sich so benehmen zu können. »Bring die Schüsseln weg und mach sie gründlich sauber! In 5 Minuten erwarte ich dich hier zurück!« Sie geht in Richtung Wohnzimmer? Was sie dort wohl will? 5 Minuten? Muss reichen. Schnell hole ich beide Schüsseln, nacheinander leere und säubere ich sie, trockne sie sorgfältig ab und räume sie an ihren Platz. Ein paar Sekunden zu spät bin ich wieder im Strafraum. Gut, dass ...
... SIE noch nicht da ist. Auf dem Tisch liegen die Fesseln von gestern, dieses Mal lege ich sie an. Selbst das Halsband ziehe ich noch etwas fester zu als SIE gestern. So vorbereitet knie ich in Richtung des Eingangs und warte auf meine Bestrafung. Die Herrin lässt mich warten, langsam nimmt meine Angst zu. Als ich SIE höre, versuche ich noch ordentlicher zu knien. Ich senke den Kopf und etwas später sehe ich IHRE Stiefel auf mich zukommen? Wann hat SIE sich umgezogen? »Du darfst mich anschauen!« Als ich den Kopf hebe, sehe ich den gleichen Rock wie gestern, die gleiche weiße Bluse, nur heute etwas seltsam ungleichmäßig dunkelrotbraun gesprenkelt, dass es so gespritzt hat, ist mir gestern entgangen. Die einzige Änderung sind die dünnen schwarzen Latexhandschuhe und der fehlende Rohrstock. »Kopf hoch! Da sage ich meiner Freundin, wie gut du erzogen bist, und was machst du? Du - versagst - auf - ganzer - Linie! Blamierst - DEINE - H E R R I N!« Jedes der Worte wird durch jeweils 2 Ohrfeigen eingerahmt, eine links, die andere rechts! Dagegen waren die vorhin fast schon Streicheleinheiten. »Für dein Pennen halte ich 4 mal 6 für angebracht, weil du dich nicht gleich angemessen entschuldigt hast, nochmal dasselbe! Für deinen liederlichen Unterricht mit Harald, 3 mal 12« Ich Volldepp, Englische Erziehung, klar, mit den Angaben wird es so sein. »Und«, was sie macht weiter, »du warst 4 Sekunden zu spät! Na, was macht DAS?« »4 Dutzend?« »Ha, sieh ...