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3 Schlüsselhalterinnen 40
Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM
... das habe ich ja verhindert! Wie war denn die kleine „Englischlektion?"« »Schlimm, aber weniger schlimm, als ich dachte. Warte - ich würde es gerne wieder machen, nicht dass du mich falsch verstehst. Und mein Respekt vor dir, aber auch meine Liebe zu dir sind größer geworden!« »Noch bin ich ja nicht fertig! Aber Respekt in der Form möchte ich nur haben, wenn ich mit dir spiele!« Nebenbei trinke ich den wunderbaren, duftenden Kaffee. »Wenn ich es nicht gewollt hätte, dann würde ich nicht danach fragen. Aber so erzieht Gloria unter anderem den Kleinen und Lucas ist ihr ja regelrecht verfallen. Ich glaub, der mag auch solche Hiebe, so weit bin ich noch nicht ganz!« »Weißt du, das sollst du auch nie werden, ich brauche dich so wie du bist! Wenn ich bei unseren Sessions mehr die strenge Herrin bin, da ist es angebracht, aber nur da! Doch wenn deine Herrin dir die Lederfesseln hinlegt, dann erwartet sie von dir, dass du sie selbstständig anziehst! Ich sage dir das heute nur so, aber falls das wieder vorkommt ... wenn wir schon dabei sind, magst du weiterspielen?« »Klar Geli, war ich eigentlich sehr laut?« »Oh ja! Aber hätte mich das gestört, würde ich dich knebeln!« Ich glaube nicht, dass Ramona und Harald noch mein Angebot zum Kaffee annehmen. Ich warte noch, bis er seine Tasse geleert hat: »Geh schon mal vor, warte als mein Sklave auf mich!« Ich mache mich noch etwas frisch, bevor ich in unser Spielzimmer schreite, ich umrunde meinen knienden Sklaven, ...
... er hat tatsächlich die Fesseln angezogen, gut, das erspart ihm die zusätzliche Strafe - oder doch eher schade? »Steh auf und hole mir dein breites Halsband!« Ohne seine Hände zu benutzen, steht er auf, läuft zum Schrank und übergibt mir anschließend das Lederband. Sofort danach verschwindet seine Hand hinter dem Rücken. Anscheinend hat er doch richtig Respekt vor mir, so schnell und so exakt ist er normalerweise nicht. Ich lege die Fessel um seinen Hals und schließe sie sehr eng zu. »Bekommst du noch genügend Luft?« »Klar!« »Weitere sechs Hiebe! JA, DANKE HERRIN« »Ja, danke Herrin!« An der Öse befestige ich unsere *Hundepeitsche, die gleichzeitig als Leine dient, und führe Wolfgang damit zum Stuhl. Wie erwartet beugt er sich darüber, ohne meine Anweisung, und genau das habe ich ja so gewollt. »Habe ich dir befohlen, dich über den Stuhl zu beugen?!« »Nein Herrin???« »Warum tust du es dann?« »Ich - äh dachte, ich ...« »Stammle nicht so! Eigentlich wäre ein halbes Dutzend fällig gewesen, so wird es aber ein Dutzend werden! Stell den Stuhl in die Ecke!« »Danke Herrin!!« Er rast mit dem Stuhl in die Ecke und steht gleich darauf wieder vor mir. »Beuge dich nach vorne, Beine etwas breiter! Hände an die Fußknöchel, jetzt Beine durchdrücken! *« Sein Hintern ist so wunderbar prall, die bisherigen Striemen werden so auch gespannt, der frische Schorf hält die Spannung noch nicht aus. Ich schließe jeweils die Hand- und Fußfessel ...