1. 3 Schlüsselhalterinnen 40


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... wieder knien!«
    
    Kaum habe ich es befohlen, sind auch schon die Küsse auf meinen Stiefeln.
    
    Ich bin mehr als zufrieden: »Na ja, etwas besser könnte es schon noch sein, trotzdem mag ich heute nachsichtig sein! Bleiben die berühmt-berüchtigten „Six of the Best"! Bring mir die Lederfesseln!«
    
    Ich glaube. das wird jetzt etwas härter für Wolfgang, andererseits ist es ein kleiner Test für mich, was ich ihm abverlangen kann. Vermutlich gibt es ja sowas nicht, aber es wird auf 3 X sechs Schläge hinauslaufen.
    
    »Die Beinfesseln legst du dir selbst an!«
    
    Kaum hat er sie geschlossen, da klingelt das Telefon. Erst will ich es ignorieren, aber das blöde Ding hört nicht auf.
    
    »Knie dich hin!«
    
    »Ja, was ist?!!«, nehme ich den Anruf von Ramona entgegen, die weiß doch, was wir gerade machen!
    
    »Du, ich habe - ich weiß nicht, was mit Harald los ist, er ist WEGGETRETEN - am besten, du kommst bitte runter, ich habe Angst!«, brüllt Ramona fast ins Telefon, ich glaube, da ist wirklich was passiert.
    
    »Warte, wir sind gleich da!« noch während ich das Handy ausschalte, befehle ich: »Aufstehen! Zack, zack!«
    
    Noch vor Wolfgang renne ich ins Erdgeschoss, dort muss ich erst klingeln, bevor Ramona aufmacht! Vermutlich war sie ja bei Harald.
    
    »Wo ist denn unser Patient?«, fragte ich. Man, die arbeitet doch im Krankenhaus?
    
    »Auf dem Bett!«
    
    Als ich nachschaue, merke ich, dass Harald fliegt, klar, wenn man es nicht kennt, ist es schon komisch, trotzdem fällt mir ein Stein vom Herzen ...
    ... und ich muss laut lachen: »Dein - wie hieß er doch gleich - dein Dorei fliegt.«
    
    Natürlich kann sie nichts damit anfangen und so erkläre ich ihr, wie das mit dem körpereigenen Rauschgift ist und dass das nicht schlimm, sondern ganz im Gegenteil überaus schön für Harald ist.
    
    Als ich mich aufrichte und zu meinem Sklaven sage: »Steh auf, Sklave, schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«, das stimmt zwar nicht, denn heute durfte er ja nicht fliegen, aber so kann ich Ramona noch weiter beruhigen. »So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«
    
    Ich schaue zu Wolfgang, dessen Hintern extrem aussieht: »Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«
    
    Jetzt weiter zu spielen wäre blöd, aber seine Hiebe bekommt Wolfgang noch!
    
    Als ich die Küche betrete, ist schon eine dampfende Tasse Kaffee fertig. Wolfgang darf sich natürlich auch eine eigene gönnen und so warte ich, bis auch seine vom Automaten gebrüht ist.
    
    »Willst du dich nicht setzen?«, frage ich Wolfgang, wohl wissend, dass er damit Probleme hätte.
    
    »Nein, nur, wenn du willst!«
    
    »Nein, nicht ohne ein Handtuch unter deinem Arsch! Ich hab vorher Ramona nur gesagt, dass du auch geflogen bist, damit es für sie normaler ist. Aber genau ...
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