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Anfisa und Peter 39
Datum: 19.03.2024, Kategorien: BDSM
... jedoch immer rechtzeitig seine Straffläche zu präsentieren. Aus den 2 Dutzend werden eher Vier, denn manchmal vergisst er mich anzuschauen! Es hätte keinen Sinn, ihm das Latexband wieder über die Augen zu streifen, ich will ihn heulen lassen. Also nehme ich einfach die Führungskette und lasse ihn in der Ecke, Kopf Richtung Wand knien. Sicherheit? Es ist warm. Genaugenommen ist es eine komische Szene, auf die wir schauen. Zwei Personen knien vor einer dritten Person. Die beiden sind nackt, bis auf lederne Fesseln an allen vier Gliedern und einem breiten Halsband. Die Frau hat ein schwarzes breites Band um ihren Kopf in Höhe der Augen, während der Mann ein gleichartiges Band in Höhe des Mundes trägt. Es scheint nichts zu nützen, denn seine Schreie schallen jämmerlich durchs Zimmer. Einzig übertönt werden sie von der Stimme der stehenden Dame, die angezogen ist. So man das bei ihrem Outfit überhaupt sagen kann. Tatsächlich ist es ein glänzendes schwarzes Material, das all die intimen Stellen bedeckt, aber dennoch unheimlich dominant und extrem sexy wirkt. Selbst ihre Beine werden von dem Material vollständig verhüllt und dennoch wunderbar geformt. Ihre Worte: »Wechseln!« , und, »Wenden!«, veranlassen den knienden Mann, seine Hände in einer anderen Position dem Gummiriemen zu präsentieren, der immer wieder dazu führt, ihm ein neues Aufheulen zu entlocken. Dabei starrt er sie vorher an, sieht wie sie den Riemen mit der linken Hand festhält, während sie ...
... mit dem ganzen Körper ausholt und dann mit der rechten Hand den dicken, langen Riemen auf seine präsentierte Hand klatschen lässt. Die junge, hübsche Frau, die nur einen knappen Meter daneben kniet, bekommt sowohl den Wind als auch das Klatschen mit und zuckt immer zusammen. Ich weiß, dass ähnliches auch mir blühen wird. Zuerst war Sebastian noch still. Aber dann hat er zu schreien begonnen. Ich zähle die Hiebe mit, es sind schon weit über 40. Viel mehr als die beiden angekündigten Dutzend. »Wechseln!«, befiehlt die Herrin und gleich darauf der Wind, gefolgt von dem klatschenden Geräusch. Das Brüllen wird wieder extrem. Ich zähle bis zwei, dann folgt wie immer: »Wenden!« Wie gehabt, ich zähle bis zwei und ... es ist das Schaben einer Kette. Dann die Schritte der Herrin, kaum hörbar, mit den Schuhen. Noch immer heult, nein brüllt Sebastian. »Wage es nicht den Kopf zu drehen oder auch nur aus den Augenwinkeln zu uns zu schauen"!« Uns - das bin ich und die Herrin! Selbstverständlich. Das Band wird mir entfernt und bevor sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnen muss ich auch wie vorher Sebastian die Arme ausstrecken und dann dem Riemen präsentieren. Die Herrin bietet ein fantastisches Bild. Der Riemen, der noch gerade auf meiner Handfläche lag, wird weggezogen und ich sehe, wie sie ausholt, ihre blonden Haare wehen, als sie die Wucht des Hiebes mit Ihrem Körper verstärkt. Ich weiß, was auch mich zukommt, noch bevor der Schmerz mich erreicht. Es ist ...