1. Kleine Freundin Janina


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... kam Janina vom Strand hoch.
    
    Als sie Severin neben mir sitzen sah, kam sie zu uns und begrüßte Severin mit einem kleinen Küsschen auf die Wange. Als ich ihr berichtete, das uns Severin an seinem letzten Tag hier, wieder eingeladen hätte, sagte sie sofort zu.
    
    „Du musst mich heute sehr sorgfältig rasieren“ sagte sie zu mir, als wir uns für den Abend fertig machten. „Warum ich habe dich doch erst gestern rasiert“ meinte ich verwundert.
    
    „Ja aber ich will nicht, dass mich Stoppeln zwischen den Beinen jucken, wenn wir in so einem feinen Restaurant sind.“ War ihr Aussage.
    
    Also rasiert ich sie noch einmal sorgfältig und prüfte dann mit der Zunge, ob alles schön glatt ist. Als ich dann mit der Zunge weitermachte, rann schon etwas Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Aber sie sagte „Hör auf es ist schon spät.“ und drückte meinen Kopf weg.
    
    Also machten wir uns fertig und fuhren wieder mit dem Taxi zu Severins Hotel. Wie gehabt suchte uns dieser wieder das Essen und den Wein aus. Aber heute tranken wir jeder nur ein glas Wein zum Essen.
    
    Als der Kellner den Tisch abgeräumt hatte, sagte Severin. „Ich möchte etwas mit euch besprechen. Wie ihr schon gemerkt habt, finde ich Janina sehr schön, denn ich liebe solche kindhaften Frauen.“ Er schaute meine Freundin an und sagte „Ich biete dir einhundert Euro, wenn ich dich nackt sehen kann.“ Janina bekam einen roten Kopf und sagte „Bist du verrückt.“
    
    „Also gut“ meinte Severin „Ich erhöhe auf zweihundert Euro. Wieder schüttelte ...
    ... Janina mit dem Kopf. „Dann kommt hier mein letztes Angebot. Ich biete dir dreihundert Euro, aber dafür darf ich dich streicheln, wenn du nackt bist.“ Janina schaute ihn mit offenem Mund an. Dann fragte sie „Wo willst du mich denn streicheln.“
    
    „Überall“ meinte Severin. Dann fügte er hinzu „Ich gehe jetzt zur Toilette und wenn ich wiederkomme, will ich eure Entscheidung hören.“
    
    Als er gegangen war, fragte mich mein Schatz „Was meinst denn du dazu.“ „Ich weiß nicht“ antwortete ich „Es ist dein Körper.“ „Es wäre schön, denn mit dem Geld könnte ich mir das Kleid kaufen. Aber du darfst mir nicht böse sein.“
    
    „Ich bin dir nicht böse, wenn du es tust. Aber sage nicht hinterher, dass ich schuld bin.“
    
    Jetzt kam auch schon Severin an den Tisch. „Na wie ist eure Antwort“ fragte er sofort.
    
    „Ich mache es“ meinte Janina leise. Dann fragte sie „Wo und wann soll das sein.“
    
    „Heute ist mein letzte Abend hier“ antwortete Severin lächelnd „und am besten machen wir es auf meinem Zimmer.“
    
    Als Janina nickte, stand Severin auf und sagte „gehen wir.“ Janina stand auf und ich wollte spitzen bleiben. Aber Janina sagte „Aber Tolja muss dabei sein, sonst fühle ich mich nicht sicher.“ „Das geht in Ordnung“ meinte Severin nur. Also stand ich auf und wir drei gingen zu den Aufzügen.
    
    Im dritten Stock stiegen wir aus und Severin ging vor uns her und öffnete seine Zimmertür. Es war ein riesiges Zimmer. Fast so groß, wie unsere ganze Wohnung.
    
    Als wir in der Mitte standen zog Severin die ...
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