1. Kleine Freundin Janina


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... vögele auch nur mit Frauen, die in einer festen Beziehung sind.“ „Das kann ich glauben oder nicht.“ entgegnete ich.
    
    „Gut“ meinte er „Wir machen es so. Du gibst mir eure Adresse und ich schicke euch das Gesundheitszeugnis oder ich bringe es euch. Einverstanden.“ „Ich hatte keine Andere Wahl und stimmte zu.
    
    Ich fuhr dann wieder in unser Hotel zurück und erzählte meinem Schatz, was ich mit Severin ausgemacht habe. „Da bin ich einmal gespannt“ sagte sie „ob er Wort hält. Jetzt gehen wir erst einmal aus und kaufen das Kleid von meinem Hurenlohn.“
    
    Von da an wurde die Episode mit Severin nicht mehr erwähnt.
    
    Am Abend beim Abendessen stolzierte sie mit ihrem Kleid durch den Speisesaal. Viele Frauen und Männer schauten ihr nach, denn in dem Kleid sah sie wunderschön aus.
    
    Zwei Tage später flogen wir nach Hause und der Unialltag hatte uns wieder. Wir schliefen wieder regelmäßig miteinander und manchmal kam mir das Bild, wie Severin seinen Schwanz in sie gesteckt hatte, wieder in meinen Kopf. Aber seltsamerweise, wurde ich gar nicht eifersüchtig.
    
    Als wir zwei Wochen aus dem Urlaub zurück waren, saß ich im Wohnzimmer und lernte. Janina war in der Küche und bereitete sich einen Tee zu, als es klingelte. Obwohl Janina nur einen winzigen Schlüpfer trug, ging sie öffnen, weil von der Küche aus der Weg zur Wohnungstür kürzer war.
    
    Dann kam sie zu mir ins Wohnzimmer und sagte „Schau mal, wer uns besuchen kommt.“
    
    Hinter ihr kam Severin ins Zimmer und sagte „Hallo Tolja. ...
    ... Ich habe hier das versprochene Gesundheitszeugnis.“
    
    „Oh Hallo Severin“ begrüßte ich ihn und zu Janina sagte ich „Willst du dir nicht noch etwas anziehen.“ „Warum denn. Er hat schon alles gesehen, was es bei mir zu sehen gibt.“ erwiderte sie und grinste dabei.
    
    Wie setzten uns dann alle drei an den Couchtisch und ich las den Bericht, den er mit gebracht hatte. Währenddessen, hatte Janina eine Flache Wein geholt, die schon geöffnet im Kühlschrank stand und hatte ohne zu fragen uns jedem ein Glas eingeschenkt.
    
    Als ich fertig gelesen hatte, sagte ich zu Severin „Das hättest du auch mit der Post schicken können.“
    
    „Ja“ erwiderte er „Aber ich wollte es persönlich abgeben, weil ich euch einen Vorschlag machen wollte.“ „Welchen Vorschlag“ fragte Janina neugierig.“
    
    „Ich zahle euch fünfhundert Euro, wenn wir das vom letzten Mal im Hotelzimmer wiederholen können.“ sagte er ganz gelassen.
    
    „Du zahlt uns fünfhundert Euro, wenn ich mich noch einmal von dir vögeln lasse“ fragte ihn Janina mit großen Augen. „Ja warum nicht. Du bist eine wunderschöne junge Frau und Geld habe ich genug.“ war seine ruhige Antwort.
    
    Janina packte mich am Arm, zog mich vom Stuhl hoch und ins Schlafzimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte, sah sie mich fragend an. „Was hältst du davon“ fragte sie mich.
    
    „Ich kann das nicht entscheiden“ erwiderte ich ihr „du must deine Möse hinhalten und nicht ich.“ „Ja es ist aber auch deine Möse, denn ich habe sie dir geschenkt“ sagte sie etwas verlegen. „Aber ...
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