1. Der neue Job im Hostel (Teil1)


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Hardcore, Anal Verschiedene Rassen

    Ich brauchte mal einen Tapetenwechsel, immer nur der eintönige Bürojob, das ging so nicht weiter. Mein Arbeitgeber ließ zum Glück zu, das man ein Sabbatjahr einlegen konnte. Mein Chef war zwar nicht begeistern von meiner Idee, stimmte dann aber zu und so war ich erstmal für ein Jahr raus.
    
    Nun begann ich zu überlegen was ich machen möchte. Urlaub und erholen war nicht so das, wonach mir der Sinn stand. Auf jeden Fall wollte ich für eine Weile auch zu Hause raus und überlegte mir Hamburg als Ziel. Ich kramte mein Tablet hervor und schaute mir die Jobangebote an. Eines fiel mir direkt auf "Servicemitarbeiterin in einem Hostel an der Reeperbahn" und ich dachte, das klingt perfekt um einmal etwas anderes zu tun.
    
    Ich tippte die Telefonnummer im Handy ein und rief dort an. Am Telefon hatte ich direkt den Manager und wir redeten über seinen Personalbedarf und meinen Wunsch auf befristete Veränderung. Da kam er auf eine Idee und schlug vor, ich würde ein Einzelzimmer bekommen, hätte alle Nebenkosten frei und arbeite dafür in seinem Hostel an 4 Tagen in der Woche mit.
    
    Ich überlegte nicht, sondern sagte direkt zu. Als Start haben wir den nächsten 1. genommen und so machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Extrem aufgeregt verließ ich den ICE in Hamburg und schlenderte durch die Stadt. Einige Male war ich schon in Hamburg und ich fand die Stadt extrem toll und pulsierend. Vor dem schicken Hostel blieb ich stehen, atmete tief durch und ging hinein.
    
    Mich empfing Daniel, Mitte ...
    ... 20, mit leichtem afrikanischen Einfluss, große sportliche Figur und eigentlich sogar sehr süß. Es viel mir nicht schwer sofort mit im zu flirten. Kurz erzählte ich ihm meinen Besuchsgrund, er schaute am Tresen nach, fand einen großen Umschlag und reichte ihn mir. Mit einem Augenzwinkern wünschte er mir viel Spaß, bei Wünschen soll ich mich jederzeit an Ihn wenden. Ich nahm mein Gepäck und ging zum Zimmer.
    
    Das Hostel war sehr modern und viel ansprechender als ich ein Hostel in Erinnerung hatte. Mein Zimmer war in der obersten Etage, hatte einen kleinen Balkon, ein großes Bad und eine sehr bequemes Bett. Schnell verstaute ich meine Sache, ging erst einmal in die Dusche und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Ich begann meine Brüste unter dem Wasserstrahl zu kneten, zirbelte meine Brustwarzen und warf meinen Kopf in den Nacken. Es mir selbst zu machen ist eines meiner Laster, aber ich liebe es.
    
    Meine Hand gleitet herunter und mein Mittelfinger massiert meine Klitoris. Mein Stöhnen wird lauter und als ich meinn Mittelfinger ich mich einführe, gebe ich einen leisen Schrei von mir. Immer wilder bewege ich meine Finger, massiere meinen G-Punkt und stehe kurz vorm Höhepunkt, als es an der Tür klopft. Schnell steige ich aus der Dusche, das kleine Handtuch bedeckt mich gerade so von den Brüsten bis kurz unterhalb des Po.
    
    Ich öffne die Tür und blicke in die blauen Augen von Daniel. Auf seinen Armen liegen ein paar große Handtücher und ein Bademantel. "Oh" sagte er "ich ...
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