1. Der neue Job im Hostel (Teil1)


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Hardcore, Anal Verschiedene Rassen

    ... Daraufhin verschwanden seine Finger und ehe ich protestieren konnte, bahnte sich der Schwanz den Weg in mich hinein.
    
    Meine lauten Schrei unterband Daniel mit einem heftigen Zungenkuss, als er tief in mich eindrang. Der Schwanz war wohl doch länger als 20 cm, zumindest fühlte es sich so an. Ein Gefühl von Trauer überkam mich, als er sich ganz aus mir zurückzog, was aber sofort verflog als er heftig und tief in mich stieß. Wieder und wieder machte er dies so und ich war froh das seine starken Arme mich festhielten. Wenige Stöße später überkam mich ein so heftiger Orgasmus, das ich zu spritzen begann, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    
    "Was machst du mit mir?" stöhnte ich und bekam nur zur Antwort "Dich ficken, wie es dein Wunsch ist". Er entzog sich mir und drehte mich um. Ein Schlag auf mein Po ließ mich aufschreien und gerade als ich mich beschweren wollte, spürte ich eine Zunge an meinem Poloch. Der wird doch nicht, dachte ich mir noch, als seine Zunge schon ganz in meinem Po verschwunden war. Laut stöhnte ich auf und immer heftiger fickte er mich mit seiner Zunge. Das das nur der Anfang war, ist mir sofort klar gewesen. Aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das mir wehtun wollte, im Gegenteil.
    
    Also vertraute ich Ihm und ließ entspannt zu, was nun passieren würde. Daniel verteilte Duschschaum seiner Hand und massierte mir damit den Po und alle weiteren Zugänge. In beiden Löchern spürte ich mehrere Finger oder war es schon die ganze Hand? Ich war beinahe ...
    ... weggetreten als ich den Schwanz an meinem Po spürte. Er flüsterte "entspann dich weiter" in mein Ohr und drückte ihn mir langsam aber bestimmt in den Po. Es fühlte sich sehr eng an, als am Anfang, aber mit jedem vorsichtigen Stoß ging es einfacher und flutschte besser.
    
    Auch mir gefiel es und so presste ich meinen Po gegen jeden seiner Stöße. Wieder und wieder klatschten wir gegeneinander, immer wilder wurde unser Fick und irgendwann spürte ich sein aufbäumen. Daniel wurde schneller und schneller. In mir baute sich eine Megaorgasmus auf. Ein paar Stöße später spritze er mir eine riesige Ladung Sperma in den Po und ich kam zeitgleich zu meinem heftigsten Orgasmus.
    
    Wir konnten uns kaum auf den Beinen halten und ließen uns vom herabfallenden Wasser abkühlen. Ich spürte in meinem Po, wie sein Schwanz etwas an Kraft verlor. Er flutschte langsam heraus und ich drehte mich um. Wir sahen uns tief in die Augen und ich schlang meine Arme so fest um seinen Hals, während wir uns intensiv küssten. "Danke" flüsterte ich ihm ins Ohr, "Das war für den Einstand schon ganz gut" antwortete er schelmisch grinsend. "Jetzt muss ich aber zurück zur Arbeit" sagte Daniel, "Aber das setzen wir unbedingt fort."
    
    "Unbedingt" sagte ich befriedigt lächelnd und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, als ich ihn nackt und mit seinen Sachen auf dem Arm auf den Flur schob. Ich lehnte mich an die geschlossene Zimmertür, atmete tief durch und versuchte nicht mehr so blöd zu grinsen.
    
    Der erste Tag war sehr ...