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Der neue Job im Hostel (Teil1)
Datum: 20.03.2024, Kategorien: Hardcore, Anal Verschiedene Rassen
... Zentimeter und es waren verdammt viele. Es war ein toller fester Schwanz, mit hervorstehenden Adern und zum Glück ohne irgendwelche Haare. Bei seinen Hoden angekommen, fiel mir die Größe dieser auf. Leider bekam ich nicht beide gleichzeitig in den Mund eingesaugt, aber einer nach dem anderen ist ja auch ok. Immer wieder saugte ich einen Hoden ein, ließ ihn heraus, saugte den nächsten ein. Unterdessen wichste ich sehr gewissenhaft den Schwanz. Daniel´s stöhnen wurde lauter und ich bekam den Eindruck er wird es nicht mehr lange zurückhalten können. Ich ließ von seinen Hoden ab und küsste mich wieder hoch zu seiner Eichel. Die ersten Tropfen leckte ich genüßlich von der Spitze, öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz langsam in mir auf. Stück für Stück schluckte ich seinen Prachtschwanz, das lag mir schon immer im Blut und Schwänze lutschen war meine Königsdisziplin seit ich 16 war. Meine feuchten Lippen gleiten auf und ab, meine Zunge vollführte einen sinnlichen Tanz und als ich ihn komplett in meinem Rachen hatte, begann er zu zucken und spritzte mir die erste Ladung direkt in den Hals. Beinahe hätte ich mich verschluckt, ließ ihn etwas herausgleiten und nahm Schub 2 und 3 mit dem Mund auf. Sein Sperma lief mir aus den Mundwinkeln und ich schaute hinauf. Diesmal waren seine Augen geöffnet und hatte etwas befriedigtes im Blick. Schnell leckte ich den Schwanz sauber und küsste ihn noch einmal auf die Spitze bevor ich aufstand. "Kann es sein, das du etwas ...
... gebraucht hast?" fragte ich Daniel und leckte mir über die Lippen als ich ihm tief in die Augen schaute. "Oh ja" sagte er, aber ich denke ich bin noch nicht fertig mit meiner Mittagspauspause. Als er dies sagte, öffnete er meinen Bademantel und ließ ihn auf den Teppich fallen. Seine starken Arme hoben mich hoch und während wir uns wieder küssten trug er mich in die Dusche. Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und ich wurde direkt wieder tropfnass. Wir stellten das Wasser an und standen wild küssend unter dem "Regenguss". Es war fast ein wenig Klischeehaft, aber irre schön und erstaunlich vertraut. Ich presste mich an ihn und rieb dabei seinen Schwanze mit den Innenseiten meiner Oberschenkel. Eigentlich nur seinen Schaft, denn die Schwanzspitze ragte hinter mir heraus. Daniel hob mein rechtes Bein an und seine Hand glitt an meinem Schenkel entlang. Sie fand was sie suchte und ich biss auf seine Zunge als er mir zwei Finger in die Vagina führte. Die Finger waren sehr kundig unterwegs und die Massage meines G-Punkt in Verbindung mit den Küssen und dem Wasser ließen mich direkt das erste mal Kommen. Er genoss meinen Orgasmus und massierte mich weiter, nahm den Daumen hinzu und spielte mit meiner Klitoris. Ich begann zu zittern und wurde von einem nächsten heftigen Orgasmus durchflutet. Was macht der Kerl mit mir, warum kann der das so gut ging mir durch den Kopf. Ich löste mich von seinem Mund und flüsterte ihm nur noch ein "fick mich endlich richtig durch!" ins Ohr. ...