-
C08 Ein neuer Hof für Nikola
Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM
... veranstalten. Als Peggy wirst du dich nicht immer dagegen wehren können." Bea reagierte sofort auf ihren Einwand, den sie gibberte: „Dann wirst du doch eine kleine Pissnelke." „Du doch auch, Little Cheap Whore", reagierte ich darauf, worauf Bea nun breit grinste. . Karin verstand es als uneingeschränkte Zustimmung. „Du hast eine Woche Zeit, dir alles von Peggy erklären zu lassen", verkündigte sie ihre Entscheidung und unser Jubel war nicht zu überhören. „Wir werden deinen Hof bestimmt nicht vernachlässigen und Niels wird es an nichts fehlen", versprach ich ihr, und selbst wenn ich nicht mehr zu diesem Hof gehöre, so wird Karin immer meine Königin bleiben. . Vorbereitungen für den Umzug Da ich selber nicht mehr ins Wohnhaus durfte, verbrachte ich die Woche bei Peggy im Stall. Bea kümmerte sich in der Zeit um unsere Sachen. Sie ließ mir die Zeit, von meiner Schwester zu lernen. Bei unseren Gesprächen lernte ich von dem Verhalten zu Peggys Adoptiveltern, Peggy war ja auch hier im Stall geboren worden. Unter Peggys Verwandtschaft bekamen wir einen Mitwisser, denn ihr Onkel war schon öfters als Tierveterinär hier auf dem Hof. Um ihn machte ich mir allerdings weniger Sorgen, denn so nebenbei hat er mit den Frauen im Stall rumgemacht und bei nicht wenigen der Babys könnte er der Vater sein. Bei unserem Tausch wird er mich bestimmt unterstützen, obwohl wir noch nie etwas zusammen hatten, auch nicht haben werden. Vor meiner Abreise bekamen wir noch einen Brief von ...
... Anika und dabei war ein Dossier von Peggy und ihren Eltern. Wenn ich das alles auswendig weiß, habe ich mehr Informationen von Peggys Eltern, wie sie selbst. Als meine Vorbereitungszeit vorbei war, ließ mich Karin von Bea holen, und als ich vor ihr stand, rümpfte sie die Nase. „So kommst du mir nicht in mein Auto", demütigte sie mich noch einmal vor allen Anwesenden, „geh dich erst einmal Duschen und ziehe dir saubere Sachen an." Bea zog mich sofort zum Haupthaus und in dem Bad hingen schon saubere Sachen für uns. Natürlich für uns, denn Bea ging mit mir unter die Dusche und ein letztes Mal tauschten wir hier unsere Zärtlichkeiten aus. Bea war mein Ein und Alles und hätte ich sie gelassen, wäre sie mit mir in den Futtermischer gesprungen. Fast wie Städter gekleidet, verließen wir das Haus und gingen mit Karin zu dem großen Kombi von Patrik. Vor dem Einsteigen winkte ich noch einmal allen zu, denn sie waren auf den Hof gekommen, um mich zu verabschieden. Alle, auch Patrik, nur durfte er sich nicht mehr persönlich von mir verabschieden. Ich hatte Verständnis dafür, so war es leichter, nicht nur für ihn, auch für mich. Aber was will ich mich beklagen, von Anfang an war mir klar, dass ich nur eine Vorbereitung war, eine an der Patrik üben konnte, um seiner riesigen Verantwortung gerecht zu werden. Die Schwestern brauchten seine Führung, meine Schwestern, und nur Karin, die neue Königin, durfte an seiner Seite bleiben. Wir waren kaum auf der Straße, da änderte Karin ihr ...