1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... wieder tiefer. Er war aufgeregt und sein Atem ging immer schneller. Er strich wieder über ihren Bauch, bis er zarten Spitzenstoff spürte. Er strich über den Saum, dann tiefer bis er ihre nackten Schenkel erreichte. Ihre Haut war so weich und langsam ließ er seine Hand bis zu ihren Knien gleiten. Er spüre, wie sich dabei sein Schwanz aufrichtete und sich dabei durch seine Pyjamahose gegen ihren kleinen Hintern drückte.
    
    Stefan fragte sich kurz, wie spät es war, schließlich war es schon hell, verfolgte den Gedanken aber nicht weiter, als er spürte wie seine Schwester ihren Hintern an seinem Schwanz rieb. Sie seufzte leise und er stöhne ebenso auf, als er spüre, wie der Stoff ihres Höschens an ihm rieb. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an: „Da ist aber jemand schon besonders munter", sagte sie kichernd. In diesem Moment fand er sie einfach nur wunderschön, die zerzausten Haare umrahmten ihr süßes Gesicht und ihre tiefgrünen Augen glitzerten verschlafen. Ohne einen Anflug von schlechtem Gewissen beugte er sich vor und küsste sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Sie erwiderte seinen Kuss, was ihn überraschte. Seine Schwester drehte sich zu ihm um und küsste ihn jetzt intensiver, woraufhin er mit seiner Zunge über ihre Lippen spielte. Nach kurzer Zeit gewährte sie ihm Einlass und ihre Zungen spielten gemeinsam miteinander, als er auf einmal ihre Hand auf seinem Bauch spürte. Überrascht zuckte er kurz zusammen und Rebecca löste den Kuss um ihn anzugrinsen und ...
    ... dabei ihre Hand in seine Hose zu schieben. Sie umfasste seinen schon ziemlich harten Schwanz und wichste ihn langsam. Ungläubig spürte er ihre warme, zarte Hand, die feingliedrigen Finger unter der Bettdecke und schloss für einen Moment die Augen.
    
    Als er sie wieder öffnete hatte seine Schwester die Decke zurückgeschlagen und beugte sich in seinen Schoß. „Becci, was machst du da?" „Ich will dir nur mal danken", sagte sie leise zog seine Pyjamahose vorsichtig über seine Beule hinunter. „Dafür, dass du die letzten Tage so für mich da warst". Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, er sah wie sie sich in seinen Schoß beugte und schon spürte er, wie ihre Zunge über seine Eichel leckte. Wie vergangene Nacht über der ganzen Stadt explodierte in seinem Schwanz ein Feuerwerk. Sie fuhr seinen Schaft entlang, bis zu seiner Wurzel und dann wieder höher. Ihre flinke Zunge umkreiste seinen Eichelrand, spielte herausfordernd mit ihm. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen, die er gerade eben noch geküsst hatte, über seine pralle Eichel und er stöhnte wieder auf. Langsam wippte ihr Kopf auf und er spürte wie sie zärtlich an ihm saugte und ihn dabei weiter mit der Zunge umspielte. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht hinters Ohr, und sah zu ihm auf. Er konnte sehen, mit welcher Hingabe sie das machte, wie sehr sie es selbst wollte und darauf bedacht war, jede seiner Regungen und Laute zu deuten. Er streichelte zärtlich durch ihre Haare, lächelte und stöhnte, als sie ihre Bemühungen ...
«12...101112...34»