1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... entringen. „Da hast du recht", erwiderte sie. „Morgen fahren wir in den Urlaub, und da wird er dir ja sicher nicht über den Weg laufen. Du wirst sehen, dann wird alles schon wieder besser aussehen", versprach er ihr. „Ja, da hast du wohl auch recht", sagte sie und nickte, um sich selbst mehr zu überzeugen. „Ich werde jetzt mal ins Bad gehen und dann ins Bett, ich muss morgen noch packen." „Ja ich auch", sagte Stefan und lächelte seine Schwester an. „Gute Nacht". „Gute Nacht, sagte sie und umarmte ihn nochmal fest, bevor sie aufstand und aus dem Zimmer verschwand.
    
    Stefan saß noch eine Weile auf dem Bett und dachte über die verfahrene Situation nach, aber ihm fiel auch nichts Besseres ein, als jetzt für seine Schwester da zu sein. Er stand auf um den Computer abzudrehen, irgendwie hatte er jetzt keine Lust mehr sich noch einmal einen runterzuholen. Dann ging er noch ins Bad. Als er sich gerade in Boxershorts ins Bett legen wollte, klopfte es wieder an der Tür. „Ja?", fragte er leise und seine Schwester kam herein, jetzt schon mit ihrer süßen, blumigen Pyjamahose und einem dazu passenden Hemdchen, das ihre schmalen Schultern frei ließ, bekleidet. Er musste sich wieder eingestehen, wie wunderschön sie war, gerade so und ungeschminkt. „Ich...also...kann ich vielleicht heute bei dir schlafen? Ich will irgendwie gerade nicht alleine sein." Er schaute kurz ein wenig überrascht, nickte dann aber. „Ja klar, komm her", sagte er, lächelte und hielt die Decke hoch und als er sah wie ...
    ... glücklich seine Schwester darüber war, wurde auch ihm warm ums Herz. Sie legte sich ins Bett und er löffelte sich von hinten an sie, so wie früher, und umarmte sie mit einer Hand. Er spürte ihren warmen, zierlichen Körper, der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase und er hoffte, dass sie nicht mitbekam, dass es ihn erregte.
    
    Als er das Nachtlicht ausschaltete, drehte sie sich noch einmal leicht zu ihm herum. „Danke, mein Großer", sagte sie und küsste ihn dann kurz auf den Mund, nur um sich dann wieder umzudrehen.
    
    Bald darauf hörte er an ihren gleichmäßigen Atem, dass sie eingeschlafen war, aber in Stefans Kopf drehte sich alles. Noch immer spürte er die weichen Lippen seiner Schwester auf seinen. Stundenlang konnte er nicht einschlafen, bis er in den frühen Morgenstunden in einen unruhigen Schlaf fiel.
    
    Als Stefan aufwachte, hatte Rebecca sich unter der Decke an ihn gekuschelt und er legte wieder den Arm und sie, als er auf nackte Haut traf. Anscheinend war ihr Hemdchen im Schlaf hochgerutscht und so fühlte er ihren dünnen, weichen Bauch. Als er sich etwas bewegte, merkte er auch, dass seine Schwester keine Pyjamahose mehr trug. Wahrscheinlich hatte sie diese ausgezogen, weil ihr zu heiß geworden war. Zumindest ihm war fast unerträglich heiß, aber er war es auch nicht gewohnt zu zweit unter der Decke zu liegen. Vorsichtig streichelte er über ihre zarte Haut, langsam hoch zu den Ansätzen ihrer Brüste. Er spürte ihr zusammengerafftes Hemdchen, zögerte jedoch und glitt ...
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