1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... wollte mit seiner Schwester zusammenzustoßen, zog er sich einfach bis auf die Boxershorts aus und verkroch sich unter der Decke auf dem Sofa. Schlafen konnte er allerdings nicht, da er die Gedanken hin und her wälzte. Was, wenn er die Beziehung zu seiner Schwester ein für allemal zerstört hatte? Aber waren da nicht eindeutige Signale von ihr gekommen? Sie hatte ja seine Hand genommen. Und hatte sie nicht den Kuss erwidert? Vielleicht hatte seine Mutter ja auch irgendwie recht und es belastete sie noch die Beziehung mit Robert. Es wäre ja möglich, dass sie sich einfach nach Zuneigung sehnte, aber nicht weiter gehen wollte und er das falsch interpretierte. Schließlich war es noch nicht so lange her, dass sie sich von Robert getrennt hatte und sie war ja auch lange mit ihm zusammen gewesen. In dieser Gedankenspirale versunken schlief er alleine auf dem Sofa ein.
    
    Auch Rebecca wälzte sich im Bett alleine hin und her. Immer wieder musste sie an das zurückdenken, was in der Sauna passiert war. Noch immer spürte sie die Lippen ihres Bruders auf ihren, wie ihre Zungen miteinander spielten. Immer wieder tauchte das Bild seines nackten, verschwitzten Körpers vor ihrem geistigen Auge auf. Es verstörte sie, und das zu Recht, wie sie fand. Jedoch, und das machte ihr weit mehr zu schaffen, erregte es sie auch. War es nur, weil sie jetzt schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Seit dem letzten Mal mit Robert hatte sie auch keine sonderliche Lust verspürt es sich selbst zu machen. ...
    ... Aber jetzt konnte sie eindeutig das Ziehen und kribbeln zwischen ihren Beinen spüren. Sie tastete mit einer Hand zwischen ihre Beine und spürte, wie ein wohliger Schauer ihren Rücken hinunter fuhr, als sie ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Höschens berührte. „Das ist doch krank", versuchte sie sich einzureden. „Ich denke an meinen nackten Bruder und werde geil davon". Aber es half nichts und sie rieb weiter kreisend über ihr Lustzentrum. Sie musste daran denken, wie sie sich gemeinsam das Video von Robert und Melanie angeschaut hatten. Wie empört sie dabei war, enttäuscht und wütend und traurig, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es sie auf irgendeine Art und Weise erregt hatte. Nicht unbedingt das Video an sich, sondern, dass sie es sich gemeinsam mit ihrem Bruder angeschaut hatte. Ihre Familie war nicht unbedingt prüde, aber gemeinsam einen Porno, und das war das Video ja auch irgendwie, anzuschauen war eine ganz andere Stufe.
    
    Während Rebecca darüber nachdachte, wanderte ihre Hand unter das Höschen und glitt zwischen ihre Schamlippen, die mittlerweile ganz feucht waren. Sie verteilte die klebrige Nässe auf ihrem Kitzler und rieb ihn jetzt fester, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Sie vermisste ihren Bruder, wünschte sich ihn jetzt zu sich ins Bett. Und gleichzeitig wusste sie, dass es verbotene Gedanken waren, die sie da heimsuchten. Ihre freie Hand wanderte zu ihren Brüsten, drückte sie durch das Nachthemdchen und sie spürte, wie sich ihre kleinen ...
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