1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Nippel hart und fest durch den Stoff drückten. Sie stellte sich vor, dass es die Hand von Stefan wäre, die sich auf ihre Brust legte und sie fest drückten. Sie dachte wieder an den Kuss, wie ihre Zungen miteinander gespielt hatten und ließ einen Finger in ihre nasse Muschi eintauchen und schob gleich einen zweiten hinterher. Genussvoll und mit geschlossenen Augen verwöhnte sie sich, versuchte sich vorzustellen, dass ihr Bruder auf ihr lag und sie stieß. Wie es sich wohl anfühlen musste, so aufregend neu und gleichzeitig vertraut. Und verboten.
    
    Sie intensivierte ihre Bemühungen, rieb jetzt fest über ihren Kitzler, während sie ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte.
    
    So schnell wie schon lange nicht mehr spürte sie wie sich ihr Orgasmus ankündigte, wie die Wellen immer höher stiegen. Sie hatte schon einige Erfahrung damit es sich selbst zu machen, da sie beim Sex eher selten kam und Robert danach auch nur hin und wieder die Muße gehabt hatte, sie bis zum Orgasmus zu verwöhnen. Aber so schnell kam das wohlige Zucken in ihrem Becken selten. Wellen eines intensiven Orgasmus kündigten sich an und sie stellte sich vor, wie ihr Bruder in ihr kam. Der Gedanke daran, wie Stefan seinen verbotenen Samen tief in sie hinein pumpte, brachte sie nahe an die Klippe und sie kreiste noch einmal schneller, bis sie leise, unterdrückt aufstöhnte. Ihr zierlicher Körper zuckte und sie presste die Schenkel fest aneinander, drückte fest ihre Brüste, während sie nur noch sanft über ihren nun umso ...
    ... empfindlicheren Kitzler strich.
    
    Als die Wellen abklangen war sie ganz außer Atem und als sie sich entspannte kamen sofort Schuldgefühle auf. Was war nur mit ihr los? Sie hatte gerade erst ihre langjährige Beziehung beendet und jetzt hatte sie verbotene, eindeutig sexuelle Gedanken an ihren Bruder. Sie seufzte. „Wahrscheinlich war es eine Art Stressbewältigung", versuchte sie sich selbst einzureden, aber sie konnte das wohlige, kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch nicht ignorieren, welches weit mehr war als sexuelle Lust. Sie fragte sich, wo das Ganze nur hinführen sollte und mit diesen Gedanken fiel sie erschöpft in einen tiefen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen wachte sie früh auf, draußen war es noch dunkel. Sie drehte sich um, erkannte aber erst jetzt, dass ihr Bruder nicht neben ihr lag. Sofort erinnerte sie sich wieder an die Situation von gestern. An den Kuss in der Sauna, die Gedanken und Fantasien, die sie überkommen hatten. Sie schüttelte den Kopf und stieg aus dem Bett. Über Nacht wurde es immer kühl in der Hütte, deshalb zog sie sich eine Pyjamahose und eine weite Wollweste an. Sie tapste ins Wohnzimmer und zündete erst einmal den Kachelofen an, damit es die anderen schön warm hatten, wenn sie aufstanden. Erst als das Holz leise knisterte und sie das Ofentürchen schloss, sah sie ihren Bruder auf dem Sofa liegen. Sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen, dass sie ihn letzten Abend dorthin verbannt hatte. Aber sie hätte auch nicht mit ihm in einem Bett schlafen können. ...
«12...192021...34»