1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Zu aufgewühlt und verwirrt war sie letzte Nacht gewesen. Was nicht hieß, dass es ihr jetzt besser ging.
    
    Sie betrachtete Stefan, wie er ruhig schlief. Trotz der kühlen Luft hatte er sich halb abgedeckt und sie konnte im flackernden Licht des Ofens seinen Oberkörper sehen. Rebecca setzte sich auf die Sofakante, musterte seine entspannten Züge. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und lächelte. Natürlich liebte sie ihren Bruder, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es mehr war als bloße Geschwisterliebe. Ohne groß nachzudenken hob sie die Decke an und kuschelte sich eng an den warmen Körper ihres Bruders. Sie genoss es seine warme Haut zu spüren, seinen Körper. Auch wenn er nicht regelmäßig Sport machte, war er doch um einiges sportlicher als sie und das merkte man auf Anhieb. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, hörte seinen Herzschlag und meinte fast zu spüren, wie sich der ihre anglich.
    
    Als sie gerade dabei war wieder einzuschlummern, hörte sie ein leises „Becci?". Sie hob den Kopf und sah, dass ihr Bruder sie verschlafen ansah. „Guten Morgen", sagte sie und lächelte. „Was machst du denn hier?", fragte Stefan und Rebecca konnte sehen, dass er ein wenig verwirrt war. „Du hast mir gefehlt", erwiderte sie ehrlich, richtete sich ein wenig auf, nur um sich zu ihm hinunter zu beugen. Er spürte wie ihm ihre Haare ins Gesicht fielen, wie sie ihn kitzelten. Und wie er dann ihre Lippen auf seinen spürte. Instinktiv streichelte er durch ihre Haare, während ihre ...
    ... Zungen begannen zärtlich miteinander zu spielen. Er war total verwirrt. Gestern Abend war sie noch geflüchtet und jetzt lag sie hier bei ihm und küsste ihn. Becci setzte sich jetzt auf den Schoß ihres Bruders und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Stefan merkte wie sich sein Schwanz immer mehr verhärtete und rechnete fest damit, dass seine Schwester empört von ihm ablassen würde. Aber im Gegenteil, er spürte wie sie ihr schmales Becken fest gegen seines drückte, sich an der dicken Beule in seiner Hose rieb. Er streichelte über ihren Rücken, bis an ihren kleinen Hintern, wo er ihre Pobacken fest drückte. Gerade als er dabei war, unter ihre Pyjamahose zu wandern, hörten sie wie eine Tür quietschend aufging und beide schreckten auf. Sofort lösten sie sich von einander und Rebecca krabbelte vom Sofa, als auch schon ihr Vater ins Zimmer kam. Er blickte überrascht: „Na, ihr seid schon auf?". „Ähm ja, ich konnte nicht mehr schlafen und wollte Frühstück machen". Ihr Vater blinzelte und schaute sie beide fragend an, als er das Laken und das Bettzeug auf dem Sofa erkannte. „Mir ging’s gestern nicht so gut und Stefan ist deshalb aufs Sofa ausgewichen", sagte Rebecca schnell. „Achso. Geht's dir wieder besser?", fragte ihr Vater sie. „Ja. Viel besser", antwortete sie lächelnd. „Okay. Ich geh dann mal ins Bad. Ich wollte eigentlich nur sehen, ob im Ofen noch Glut ist", sagte er und verschwand wieder.
    
    „Das war knapp", sagten die beiden Zwillinge gleichzeitig und sahen sich gleichzeitig ...
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