1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... sich in den letzten Monaten zugetragen hatte. Sie hatte gekündigt, um hier mehr bei ihm sein zu können. Sein Vater hatte sich währenddessen in seine Arbeit gestürzt und er konnte spüren, dass das seine Mutter ebenfalls sehr belastete. Vor allem, seitdem er wusste, dass Rebecca nicht seine leibliche Tochter war, hatte er sich sehr zurückgezogen. Rebecca hatte das Abitur gemacht, wenn auch nicht mit Bestnoten. Normalerweise war sie immer eine Musterschülerin gewesen, aber in dieser Situation war es wohl schon herausragend, wenn man sich ausreichend konzentrieren konnte um es irgendwie zu schaffen.
    
    Das erinnerte ihn daran, was er alles verpasst hatte. Wie sollte er jetzt nur ein halbes Jahr nachholen? Aber das musste sowieso warten. Zuerst einmal musste er wieder auf die Beine kommen. Und obwohl seine physischen Verletzungen zum großen Teil gut verheilt waren, waren seine Muskeln schwach und auch seine Koordination war nicht dieselbe wie früher. Die Geschichte mit Becci belastete ihn ebenso, jedoch machte er trotzdem Fortschritte.
    
    Schon eine Woche später war er fit genug um in häusliche Pflege entlassen zu werden und er freute sich schon darauf, zu Hause seine Schwester wiederzusehen. Seine Mutter holte ihn ab, und als sie ins Auto stiegen wurde ihm erst bewusst, dass dieses ganz neu war. „Es tut mir so leid wegen dem Auto", sagte er als sie auf der Autobahn fuhren, um das Schweigen zu brechen. Seine Mutter musste lachen: „Vergiss mal das Auto Stefan, viel wichtiger ist ...
    ... ja jetzt, dass du wieder nach Hause kommst. Die letzten Monate waren wirklich schwer." Er konnte es sich vorstellen. „Weißt du, ich habe deinem Vater Vorwürfe gemacht, dass er dich hat fahren lassen. Ich weiß, dass es nicht seine Schuld war, schließlich hätte ich auch etwas sagen können. Aber in so einer Situation sucht man einfach einen Schuldigen denk ich." Stefan nickte: „Wie geht es Papa?", fragte er. Seine Mutter schaute ihn etwas wehmütig an. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht so genau. Wir haben kaum über all das gesprochen. Er, naja, er hat einfach viel gearbeitet. Und auch getrunken. Weißt du, nachdem das mit Rebecca raus gekommen ist und du im Koma lagst, da dachte er sich er würde seinen einzigen Sohn verlieren. Sie war auf einmal so etwas wie ein Kuckuckskind für ihn. Überhaupt nachdem er erfahren hatte, dass sie von Robert ein Kind bekommt." Er konnte noch immer nicht ganz glauben, dass Robert jetzt gemeinsam mit Rebecca sein Kind großziehen würde. Und er im besten Fall der liebe Onkel sein dürfte. Aber selbst jetzt als fest stand, dass sie nicht Bruder und Schwester waren, konnten sie es nicht wirklich jemandem sagen.
    
    Sie bogen gerade auf den Parkplatz vor dem Haus ein, und Stefan lief ins Haus, während seine Mutter seine spärlichen Sachen aus dem Kofferraum holte. Er wusste nicht, was er sich vorgestellt hatte, aber auf jeden Fall nicht das. Er hatte ja keine Willkommensparty erwartet, aber das Haus war leer. Nicht leer im Sinne von ohne Einrichtung, nein es ...