1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... oder später, je nachdem ob du dann noch wach bist. Ansonsten schon mal einen guten Rutsch!", sagte Rebecca und verschwand dann die Stiegen hinunter.
    
    Stefan seufzte und ging dann wieder auf sein Zimmer. Er hatte keine Lust auszugehen, die ganzen Silvesterfeiern fand er sowieso übertrieben. Das Jahr endete, ein neues begann, aber ein Tag folgte auf den anderen. Was sollte also an Silvester so besonders sein?
    
    Er setzte sich an seinen Computer und sah nach, wer online war. Aber wie jedes Jahr waren es nur ein kleiner Haufen Leute, die ihren Computer aufgedreht hatten und bei diesen war ganz deutlich „Not available" zu sehen. Also loggte er sich in sein Computerspiel ein und spielte einige Runden. Hier war die Welt noch in Ordnung, und es gab auch genug Spieler, die in der Lobby auf andere warteten.
    
    Die Zeit verging schnell und als es draußen hörbar krachte, sah er erst, dass das neue Jahr angefangen hatte. Er stellte sich ans Fenster um die Feuerwerke zu genießen, die in der ganzen Stadt in den Himmel geschossen wurden, nur um kurz danach in allen möglichen Farben und Formen zu explodieren. Stefan dachte darüber nach, was das Jahr wohl bringen würde. Das Abitur, wahrscheinlich ein Studium. Er sollte sich dringend nach einem Studienplatz umsehen, dachte er sich. Aber am meisten dachte er an seine Schwester. Wie es wohl mit ihr weitergehen würde? Er schämte sich noch immer etwas für die Gedanken, die er in letzter Zeit gehabt hatte, aber er konnte sie einfach nicht ...
    ... verdrängen.
    
    Als er sich gerade an den Computer setzten wollte, um das Höschen seiner Schwester aus der Schreibtischlade herauszuholen und um sich das Video von Melanie und Robert zum wiederholten Male anzusehen, klopfte es leise an der Tür. Schon ging sie auf und Rebecca lugte herein. „Darf ich reinkommen?", fragte sie und er erkannte sofort den leicht traurigen Unterton in ihrer Stimme. „Ja klar", rief er, woraufhin sie eintrat und die Tür hinter sich schloss. „Was ist denn los?", fragte er, als sie auf ihn zukam und er sie in den Arm nahm. „Ach, mein Jahr fängt schon gut an weißt du. Da überwinde ich mich auf eine Party zu gehen und wen treffe ich da..." „Robert?", fragte Stefan und seine Schwester nickte. „Oh Mann", stöhnte er. „Ja das kannst du laut sagen", sagte sie und löste sich von ihm um sich aufs Bett zu setzen. „Als ich ihn gesehen hab, wollte ich gleich gehen, aber er hat mich abgepasst". Sie wischte sich eine Träne von der Wange. „Er hat sich entschuldigt und mir gesagt, dass ihm alles so leid tut, es nur ein Ausrutscher war…" „So ein Vollidiot", sagte Stefan, fast schon genervt. Rebecca sah ihn ein wenig überrascht an, und er erkannte, dass seine Schwester immer noch Gefühle für Robert hatte, auch wenn sie sich getrennt hatten. Schließlich vergisst man drei Jahre nicht so einfach. Schnell setzte er sich zu ihr und nahm sie wieder in den Arm. „Sorry, manchmal sollte man als Mann einfach nichts sagen", sagte er und konnte so seiner Schwester ein schwaches Lachen ...
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