1. Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... du einkaufen?" fragte ich und zeigte auf die große, lila Einkaufstüte neben seinem Stuhl.
    
    „Ja," antwortete er ohne näher drauf einzugehen.
    
    „Möchtest du draußen sitzen? Ist es nicht zu kalt?" fragte ich.
    
    Im September kann es zwar tagsüber noch warm sein. Die Abende sind aber schon kälter.
    
    „Hier draußen ist es doch schön. Ihr habt einen schönen Marktplatz hier."
    
    „Finde ich auch," sagte ich und setzte mich an den Tisch.
    
    Wir schauten uns die Menükarten an und bestellten eine Flasche Rotwein und Steaks.
    
    „Bist du mit dem Auto hier?" fragte ich.
    
    „Ja. Mein Auto steht drüben auf dem Parkplatz. Aber ich kann Wein trinken. Ich habe eine Übernachtungsmöglichkeit bei einem Studienfreund hier in Bergen."
    
    „Und du wohnst in Stralsund?"
    
    „Ja."
    
    Die Kellnerin öffnete die Weinflasche am Tisch. Alex uberließ es mir den Wein zu probieren. Mit einem Nicken akzeptierte ich den Beaujolais, der uns danach in die Gläser gefüllt wurde.
    
    Wir prosteten uns zu und tranken.
    
    „Mein Einkauf ist übrigens für dich," sagte Alex, als er seinen Wein wieder auf den Tisch gestellt hatte.
    
    Alex holte ein Karton aus der Tüte und legte ihn auf den Tisch.
    
    „Bitteschön."
    
    „Für mich?" fragte ich albern. „Danke!"
    
    Ich öffnete den Karton. Unter dem Deckel befand sich dünnes Papier, und unter dem Papier fand ich zwei schwarze Sandalen mitextrem hohen Stilettoabsätzen. Ich nahm eine davon in die Hand und studierte sie genauer.
    
    „Das ist sehr nett von dir... Aber die kann ich ...
    ... echt nicht tragen. Ich werde umfallen," sagte ich etwas verlegen wegen dem teuren Geschenk, das überhaupt nicht zu mir passte.
    
    „Das lernst du schon," meinte Alex.
    
    Der Absatz war ungefähr acht Zentimeter hoch, und der Durchmesser am Ende war so klein wie der einer Ein-Cent-Münze. Die Sandale war Stilrein und total minimalistisch. Nur zwei dünne, schwarze Lederriemen sollten sie am Fuß befestigen. Sie war vorne und hinten offen. Elegant, würden manche sagen. Aber, wie gesagt, überhaupt nicht mein Fall.
    
    „Hoffentlich ist es die richtige Größe?" sagte Alex fragend.
    
    Ich schaute auf den Schuhkarton. 39. Das müsste hinhauen.
    
    „Woher weißt du meine Schuhgröße?"
    
    „Wir haben doch über Füße geredet. Damals auf der Fähre."
    
    „Nee. Echt?"
    
    „Ja doch. Ich habe doch gesagt, dass du schöne, schlanke Füße hast. Und nebenbei nach deiner Größe gefragt. Für den Fall, dass ich mal Gelegenheit bekomme, dir Schuhe zu schenken."
    
    Ich glotzte ihn ungläubig an. Er redete weiter:
    
    „Ich mag Frauen mit schönen Füßen. Besonders wenn sie in sexy Sandalen stecken."
    
    „Du hast eine sehr direkte Art, Alex. Weißt du das?"
    
    „Findest du? Du musst sie anprobieren."
    
    „Aber ich glaube nicht..."
    
    „Komm schon!"
    
    „Na gut."
    
    Ich band meinen rechten Nike-Schuh auf, zog meinen Füßling aus und entfernte ein wenig Baumwolle von den Zwischenräumen zwischen meinen Zehen, bevor ich meinen nackten Fuß in die Sandale steckte.
    
    „Darf ich?" fragte er und streckt die Hände aus. Er nahm meinen Fuß, ...
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