1. WG mit Schikanen 01


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Fetisch

    Cecilia liebt Männer, die ihr eigenes Elixier schlürfen
    
    Es war ein ungeheuer geiler Anblick: Cecilia unter der Dusche. Seit einigen Minuten beobachtete Brian sie durch die nur angelehnte Tür zum Bad. Dass er dabei seinen Schwanz mit Inbrunst bearbeitete, war vollkommen unvermeidlich, denn Cecilia war längst mit Duschen fertig und verwöhnte sich zum Abschluss mit einem pinkfarbenen Dildo. Anscheinend tat sie das regelmäßig, wenn sie duschte, denn es war bereits das zweite Mal, dass Brian sie dabei beobachten konnte. Doch diesmal hatte er die Tür noch ein Stück weiter geöffnet, als das letzte Mal, so konnte er ihr geiles Treiben besser verfolgen.
    
    Seine Augen waren so fest auf die fleißigen Hände seiner WG-Genossin geheftet, dass er Cecilias Blicke nicht wahrnahm. Denn diese hatte ihn längst entdeckt und wartete nur darauf, dass ihr Mitbewohner abspritzte. Sie wollte ihn inflagranti erwischen, nachdem sie beim letzten Mal den Augenblick versäumt hatte, weil sein spritzender Schwanz sie so angetörnt hatte, dass es ihr mit aller Macht zeitgleich selber kam. Bis sie zu sich gekommen war, hatte der kleine Wichser bereits das Weite gesucht und war in seinem Zimmer verschwunden. Diesmal aber würde sie ihn erwischen!
    
    So ein dummer Kerl! Er stöhnte so laut, dass sie es sogar unter der Dusche hören konnte. Und dann sah sie, dass er wie beim letzten Mal Schub um Schub in seine vorgehaltene Unterhose ejakulierte. Mann, eine ganz ordentliche Menge, das hatte sich gelohnt.
    
    Sie ...
    ... griff sich den Bademantel, warf ihn über, und wie der Blitz stand sie vor dem Spanner und griff nach seinem immer noch harten Schwanz, als er sich gerade zurückziehen wollte.
    
    Zu Tode erschrocken starrte er sie an.
    
    „Na, was haben wir denn da?", fuhr Cecilia ihn an. „Ein Spanner in meiner eigenen Wohnung? Das ist eine Unverschämtheit!"
    
    „Ich ... ähem ..." Absolute Leere in Brians Gehirn. Wie hatte er nur so etwas tun können. Natürlich würde sie ihn sofort aus der Wohnung werfen. Sie war die Mieterin, hatte nur ein Zimmer an ihn untervermietet.
    
    „Da brauchst du erst gar keine Erklärung zu suchen, mein Lieber. Dafür schmeiß ich dich hier raus!"
    
    „Nein bitte nicht, ich tu das auch nie wieder!"
    
    „Ha, du hast gut reden, das Unglück ist schon passiert. Da helfen deine ganzen Beteuerungen nichts mehr, du Wurm. Schau dir nur deine versaute Unterhose an."
    
    „Gibt es denn keine andere Lösung? Ich könnte zum Beispiel einen größeren Anteil an der Miete ..."
    
    „Willst du mich beleidigen? Als wäre das mit Geld wieder gut zu machen."
    
    „Aber wie dann? Bitte ..." Brians Gesicht war eine einzige Bitte um Begnadigung.
    
    „Also ...", Cecilia dehnte dieses Wort in die Länge, „unter gewissen Umständen ..."
    
    „Ja, was, so sag doch, was du meinst!", drängte Brian, als Cecilia verstummte. „Ich bin mit allem einverstanden. Ganz egal, was ..."
    
    „Gut, ich lasse dir sogar die Wahl. Entweder, du lässt dir von mir den nackten Hintern mit einem Kochlöffel verstriemen, so zwanzig Schläge ...
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