1. WG mit Schikanen 01


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... wirklich ernst. Ich werde mich bemühen." Sehr glücklich schaute Brian nicht aus der Wäsche.
    
    „Okay, dann fang mal damit an, dass du dich nackig machst. Wie ich ohne Kleider aussehe, weißt du ja längst, du Spanner!"
    
    „Ist ja gut! Ich habe mich schon entschuldigt!"
    
    „Runter mit den Klamotten!" Wieder ertönte ihr Lachen. „Kannst es ja als Striptease zelebrieren, wenn dir das lieber ist. Ich hol schon mal das Glas und den Kochlöffel."
    
    Das wollte Brian auf keinen Fall, und infolgedessen streifte er so schnell es ging seine Kleider ab, während seine Mitbewohnerin in der Küche verschwand. Mit beiden Händen verdeckte er seinen Schwanz, der so klein war, dass er damit keine Probleme hatte.
    
    „Willst du so wichsen? Ich denke, das wird auf diese Art nichts", meinte Cecilia, als sie wieder Platz genommen und die beiden Utensilien seiner Demütigung auf den Tisch gelegt hatte.
    
    „Moment, ich muss mich erst dran gewöhnen. Mir hat noch nie jemand dabei zugesehen."
    
    „Das galt für mich bis vor Kurzem auch. Muss ich dich daran erinnern?"
    
    „Okay, dann fang ich jetzt an." Zögerlich nahm er die Hände weg und präsentierte so einen bereits gut durchbluteten Schwanz.
    
    „Prima, aber vergiss nicht das Glas. Nimm es in die linke Hand, und wehe, du wichst daneben!"
    
    Brian gab keine Antwort mehr. Seine Blicke wanderten zu Cecilias Beinen, die sich wie versprochen langsam wie in Zeitlupe öffneten. Cecilia ihrerseits fixierte den inzwischen beachtlichen Riemen, den ihr Gegenüber durch die ...
    ... Hände gleiten ließ. Eine Zeitlang war nichts zu hören als die Wichsbewegungen Brians und ein leises Keuchen Cecilias. Wieder rutschte der Bademantel hoch und legte mehr und mehr die Innenseite ihrer Schenkel frei. Je tiefer der Einblick wurde, desto intensiver riss Brian an seinem Freudenspender.
    
    „Bist du bald soweit? Beeil dich lieber!"
    
    In genau dem Moment, in dem Brian einen Blick in Cecilias Allerheiligstes werfen konnte und ihre weit geöffnete Möse ihm entgegenleuchtete, hielt er das Glas vor seine pulsierende Eichel und der erste Spritzer schoss hinein. Cecilia war aufgestanden und schaute aus größter Nähe zu, wie die weiteren Schübe sich ins Glas ergossen.
    
    „Prima, das hast du gut gemacht!" Sie klatschte begeistert in die Hände. „Und nun runter damit. Nicht lange überlegen. Warm schmeckt es eh am besten."
    
    Mit Todesverachtung hob Brian das Glas zum Mund und ließ den Inhalt auf seine Zunge laufen. Niemals hätte er für möglich gehalten, dass er so etwas tun könnte. Aber es blieb ihm keine Wahl, wenn er weiter mit Cecilia zusammenwohnen wollte. Und das wollte er um jeden Preis.
    
    „Zeig her, lass sehen!", zeigte sich diese neugierig.
    
    Und Brian präsentierte in bester Pornomanier seine dick belegte Zunge, ehe er den Mund schloss und seinen Segen herunter schluckte. Es schüttelte ihn, aber dann öffnete er den Mund und bewies so, dass er es wirklich getan hatte.
    
    „Bravo! Das wollte ich sehen. Männer, die ihre eigene Wichse schlucken, das törnt mich ungeheuer an. ...
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