1. WG mit Schikanen 01


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... sollten reichen, oder ..."
    
    „Was oder?"
    
    „Oder du wichst vor meinen Augen in ein Glas und trinkst es aus."
    
    „Was?!"
    
    „Bist du schwerhörig? Schläge oder Wichse trinken, das ist hier die Frage." Sie lachte so herzhaft, dass Brian trotz seiner misslichen Lage grinsen musste. Es war also doch ein Scherz.
    
    „Das Grinsen wird dir schon noch vergehen. Das ist mein voller Ernst. Also entscheide dich!"
    
    „Und wenn ich beides nicht mache?"
    
    „Dann ziehst du heute noch aus."
    
    „Kann ich nicht eine andere Strafe ...?" Brians Dackelblick sollte Cecilia wohl erweichen, fruchtete jedoch kein Stückchen.
    
    „Nein! Meine Geduld ist bald zu Ende. Bist am Ende selber schuld. Hättest mich ja fragen können, ob du zuschauen darfst. Kann sein, ich hätte es erlaubt."
    
    „Was, wie ... wirklich?"
    
    „Okay, neuer Deal! Wenn du beides machst, also ins Glas wichst und dich übers Knie legen lässt, darfst du zuschauen. Gleich im Anschluss."
    
    „Wie du es dir mit dem Dildo selbst besorgst?"
    
    „Ja, und wenn du artig bist, darfst du mir danach die Möse auslecken. Du magst doch Mösensaft, oder?"
    
    „Und wie! Nur weiß ich nicht, was du mit artig meinst."
    
    „Das erklär ich dir, wenn es so weit ist. Na, hast du dich entschieden?"
    
    „Lass mich einen Moment überlegen."
    
    „Okay, zwei Minuten. Danach packst du deine Sachen und ziehst aus. Oder du ziehst dich aus."
    
    Cecilia schüttelte sich vor Lachen über ihr Wortspiel. Sie hatte die Uhr im Auge und beobachtete den Sekundenzeiger.
    
    „So, mein ...
    ... Freund. Die Stunde der Entscheidung ist gekommen."
    
    „Ich will auf keinen Fall ausziehen, also werde ich mich deinem Diktat unterwerfen. Soviel steht schon fest. Darf ich über den Rest noch ein wenig nachdenken?"
    
    „In diesem Fall: Ja. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, werde ich ein bisschen nachhelfen. Schau mir fest in die Augen."
    
    Brian tat, wie ihm geheißen. So konnte er nur flüchtig erkennen, dass Cecilia langsam ihre Beine spreizte. Der Bademantel rutschte nach oben und ... das Bedürfnis hinzuschauen, um genau in Augenschein zu nehmen, was sich da offenbarte, wurde übermächtig. Noch hielt ihn der spöttische Blick seiner WG-Mitbewohnerin davon ab, doch lange konnte er nicht mehr widerstehen. Zum Nachdenken kam er jedenfalls infolge dieses Ablenkungsmanövers nicht.
    
    Genau in dem Moment, wo er seiner geilen Neugierde nachgab, schloss Cecilia ruckartig die Beine. Das laute Lachen seiner Zimmergenossin brachte ihn in Verlegenheit. Sie war ein verdammtes Luder!
    
    „Nun komm, gibt dir einen Ruck!", frotzelte sie, „ist doch nur halb so schlimm. Das bisschen Wichse zu schlucken und die paar Schläge. Sei kein Frosch!"
    
    „Also gut, ich wähle beides. Aber dann will ich zuerst inspizieren, was du gerade so schnell wieder versteckt hast."
    
    „Prima, ich werde dir beim Wichsen helfen, indem ich wie gerade eben langsam meine Beine auseinandernehme. Und wenn sich meine Blütenblätter öffnen, solltest du abspritzen. Und zwar punktgenau. Schaffst du das?"
    
    „Oh Mann! Du meinst es ...
«1234...7»