1. WG mit Schikanen 01


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... die Augen weit auf und unterbrach ihre Performance.
    
    „Willst du ihn ablecken?" Cecilia grinste ihn frech an, als sie ihm den verschmierten Dildo vor die Nase hielt.
    
    „Nichts lieber als das", meinte Brian und bewies eindrücklich, dass er damit die Wahrheit gesagt hatte. Denn der Enthusiasmus, mit dem er seine Zunge die Säuberungsarbeit vornehmen ließ, war offensichtlich. Die Aromen verzückten ihn.
    
    „Brav, mein Lieber. Aber jetzt gib ihn wieder her, es fehlt nicht mehr viel, dann kommt es mir."
    
    Das galt auch für Brian, der weiter gewichst hatte, während er den Dildo abschleckte. Und als Cecilia wieder begann, sich den Freudenspender mit Vehemenz in die Möse zu rammen, fiel es ihm zusehends schwerer, nicht vorzeitig und unerlaubt abzuspritzen.
    
    „Jetzt kommt's mir, komm her, spritz mir auf die Muschi. Los, mach schon!"
    
    Mit einem Schritt stand Brian direkt vor ihr und es genügte schon, die Vorhaut kräftig zurückzuschieben, damit es auch ihm kam. Unter heftigem Stöhnen ejakulierte er Schub um Schub auf Cecilias Möse und ihre Hände, die den Dildo weiter in die heiße Grotte jagten.
    
    Endlich kam sie zur Ruhe, zog den Dildo heraus und legte ihn neben sich. Mit den Händen massierte sie sich weiter, sammelte das Sperma, das sich über ihr ganzes Geschlecht verteilt hatte, und schob es tief in ihre Grotte, so gut es eben ging.
    
    „Und jetzt leckst du mich! Ich finde es unglaublich geil, wenn du dein eigenes Sperma aus mir heraus leckst. Wenn du dich gut anstellst in ...
    ... nächster Zeit, darfst du es irgendwann sogar dort drinnen abladen, bevor du es mit der Zunge wieder herausangelst. Also los, zeig mir, dass du ein guter Junge bist!"
    
    Zum dritten Mal sollte Brian also an diesem Tag seine Wichse zu kosten bekommen. Ein Aussicht, die ihm überhaupt nicht gefiel. Doch die Möse vor seiner Nase hatte eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Zumal Cecilia sich zurecht gelegt hatte und mit beiden Händen die äußeren Schamlippen zur Seite zog, sodass das feuchte blassrosa Fleisch ihm entgegen leuchtete.
    
    Wie besessen stürzte Brian sich auf die pure Verführung, der er nicht widerstehen konnte, Sperma hin oder her. Er grub seine Zunge tief in ihre Höhle, angelte darin nach dem verborgenen Sinn seines Lebens.
    
    „Schön alles ablecken, mein Lieber, ich will keinen Tropfen deines Spermas mehr vorfinden, wenn du fertig bist."
    
    Einen Orgasmus von Cecilia später unterhielten die beiden sich, nackt im Bett nebeneinanderliegend.
    
    „Ich mache dir einen Vorschlag. Ab jetzt darfst du mich jederzeit nackt sehen, ich werde Kleider hier in der WG zum Tabu erklären, solange wir keine Gäste haben. Was natürlich dann auch für dich gilt. Du darfst mich jederzeit anspritzen, wenn dir nach Wichsen zumute ist. Doch natürlich nur, wenn du es hinterher von mir aufleckst und es herunterschluckst."
    
    „Okay, damit bin ich einverstanden, so langsam finde ich den Geschmack gar nicht mehr so übel. Aber wann darf ich zum ersten Mal wirklich in dich reinspritzen? Davon hast du eben ...
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