Eine Schüssel voller Loskugeln 18
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... kein bisschen biederer, im Gegenteil, es betonte nur den Fetischaspekt dieses Outfits. „Nun ja", stellte ich fest, „ich glaube ihr Männer werdet da wohl ganzschön vom Spiel abgelenkt werden". „Oh ja", schmeichelte er, „ich bin sicher du wirst atemberaubend sein. Ich werde mächtig stolz auf dich sein!"
Mein biederes Image würde ich jedenfalls bei den Pokerteilnehmern mit Sicherheit ruinieren. Nach dem bevorstehenden Abend würden diese Jungs mich sicher als Schlampe, Nutte oder ähnliches einordnen. Nun gut, wenn mein Mann damit klarkommt solch eine verdorbene Frau zu haben und dies offen den Spielern zu zeigen, so wollte ich gerne mitspielen.
Ich hatte keine Ahnung wer eingeladen wurde, wer so kurzfristig zugesagt hatte. Diese Ungewissheit machte mich schon unruhig. Schon im Laufe des Samstags war alles vorbereitet worden, so dass ich wusste es kommen 5 Personen. Da würden also gewiss Männer kommen, die mich so frivol noch nie gesehen hätten.
Ich machte mich früh zurecht, schminkte mich in aller Ruhe und zog dann die Kleidung für den Abend an. Jetzt stellte ich erst fest, die unteren Knöpfe der weißen Bluse fehlten. Unsicher fragte ich meinen Schatz: „Du, hier fehlen Knöpfe an der Bluse. Soll ich die Bluse unter den Titten knoten, dass wirkt ja noch frivoler?" „Klar", kam es wie aus der Pistole geschossen, „dann kommt doch auch dein sex Bauch gut zur Geltung". Ich probierte die schwarzen Pumps mit 10cm Absatz dazu an; betrachtete mich dann im Spiegel und war etwas ...
... erschreckt wie provokant ich aussah.
Nein, ich hatte keine Zweifel, dass ich es so durchziehen wollte. Ich selbst wählte auch noch die großen Ohrringe dazu, die wirklich gut zu solch einem frechen Outfit passten. „Mein Mann kam in den Raum und lobte: „Hey, Du siehst traumhaft aus, gefällt mir. Wird sicher ein sehr aufregender Abend". „Danke für das Kompliment", gab ich zurück, „wenn es dir gefällt, freut es mich". „Du darfst gerne noch den Halsreif dazu tragen", schlug er vor. Dabei hatte er das Teil schon in der Hand. Wenig später lag der kühle Stahl um meinen Hals und war von ihm mit dem Schlüssel gesichert.
Es war noch etwas Zeit. Gerne nahm ich daher das Sektglas an, um besser mit meiner Unruhe während der Wartezeit klarzukommen. In kleinen Schlucken nippte ich an dem Glas. Als ich meinen Blick durch unser Wohnzimmer schweifen lies viel mir eine Schale auf. Neugierig ging ich ein paar Schritte darauf zu. Als ich den Inhalt erkannte blieb mir der Mund offenstehen. Die Schale enthielt, deutlich sichtbar, bestimmt ein Dutzend Kondome.
Ich schaute ihn an, er grinste. Ich brauchte ein paar Sekunden, mich zu fangen. Dann erst lächelte ich zurück: „Ok, ich verstehe, es darf ruhig heftig werden, sonst würdest Du das hier nicht so offen hinstellen". Nach ein paar Sekunden Stille setzte ich nach: „Ist ok, komme ich mit klar".
Als es dann endlich klingelte, schickte er mich zur Tür den Gast begrüßen. Es entspannte mich, als ich seinen Bruder sah, denn dass war einfach, der ...