1. Eine Schüssel voller Loskugeln 18


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... wusste ja schon, wie ich mich verändert hatte. Da war es leicht ihn zu umarmen und mich an ihn zu drücken, auch wenn dass in der offenen Eingangstür geschah. Ein Kompliment: „Was für ein schöner Anblick!" nahm ich gerne an.
    
    Im Wohnzimmer dann wurde er frecher, ich traute meinen Ohren kaum als er meinen Mann ansprach: „Scharfes Pferdchen hast du da jetzt im Stall!" „Ja hat sich gut entwickelt", ging mein Man auf diese Art der Sprache ein. Nein, ich sagte nichts dazu, waren wir ja nun noch zu dritt und er war ja zu einem Drittel an dem Spiel mit den Loskugeln beteiligt. Ich nahm diesen Dirty-Talk also als Kompliment.
    
    In kurzer Folge klingelten die nächsten Gäste, auch ihnen öffnete ich jeweils die Tür. Felix, Benny, Steffen und Malte, kannten mich so natürlich noch gar nicht. Es lief bei allen gleich. Schon von weitem, sobald sie mich in der offenen Tür stehen sahen, scannten sie mich von oben bis unten. Dann erst umarmten sie mich. Dabei legte tatsächlicher jeder eine Hand auf meinen Po, und drückte mich eng an sich. Jeder lobte mein Outfit oder mein Aussehen, die Komplimente waren offensichtlich echt!
    
    Alle saßen schließlich am Spieltisch auf dem schon Karten und Pokerchips bereitlagen und unterhielten sich erst mal. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, als ich hörte, wie sie über mich redeten. Alles eigentlich Komplimente, jedoch in einer Art wie eine anständige Frau, die ich ja mal war, nicht hört. Das war schon eindeutig Dirty-Talk.
    
    Es war schon ein ...
    ... seltsames Gefühl für mich ihnen jetzt die Getränke zu servieren. Das ich dabei angeschaut wurde, wäre eine heftige Untertreibung gewesen. Ich war eindeutig immer im Blick der Kerle. Mein lieber Ehemann verschärfte dann sogar noch die Situation, als er mir beim Eingießen eines Getränks frech unter den Rock an den Po fasste, so dass zumindest Steffen und Malte das mitbekamen. Ja die Situation stachelte mich durchaus an, es erregte mich, dass ich mich frivol zeigte und ich hatte auch gar kein schlechtes Gewissen. Sollten sie mich ruhig für eine Schlampe halten.
    
    Das sie mich, zumindest für den Abend, so sahen, merke ich bald. Als ich mal wieder etwas servierte, hatte ich auf einmal Maltes freche Hand unter meinem Rock. Genussvoll massierte er meinen nackten Po, griff ihn ausgiebig ab und wusste nun auch, dass ich slipless unterwegs war. „Süßer Po", kommentierte er dabei auch noch seine Aktion, „genau so muss ein Hintern sein!"
    
    Ich weiß nicht, ob ich dabei rot wurde. Ich flüchtete mich erst mal aus dem Raum, um durchzuatmen. OK, ich gewöhnte mich daran. Auch die anderen griffen mir schließlich immer wieder untern Rock, kneteten meinen Po oder strichen frech über meine Spalte. Oh nein, es ließ mich nicht kalt, bald schon war meine Fotze feucht, und der ein oder andere Finger hatte das sicher auch schon gefühlt. Ihre geilen Blicke durch den dünnen Stoff auf meine Titten kribbelten auch mächtig, so dass ich tatsächlich meine Titten bewusst in Szene setzte. Tatsächlich war ich wohl ...