Eine Schüssel voller Loskugeln 18
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... mittlerweile eine Schlampe in diesem Sinne.
Es war aufregend immer wieder ihre Blicke, ihre Berührungen zu spüren und dabei schmutzige Komplimente zu hören. Jedes Mal, wenn ich meinen Mann ansah, lächelte der mich gutgelaunt an. Er nickte mir auch immer wieder aufmunternd zu. Offensichtlich gefiel es ihm gut, dass die Pokerrunde mich so anstarrte, anmachte und anfasste.
Als ich in der Küche ein paar Snacks bereitete wurde ich überrascht. Hände legten sich von hinten um mich, griffen meine Titten. Ein Mund drückte mir einen Kuss auf den Hals und ein Schwanz drängte von hinten gegen meine Spalte. „Oh, Du bist ja so was von scharf", flüstert Felix in mein Ohr, da im Wohnzimmer Kondome ausliegen ist es ja wohl so geplant, dass ich dich nun ficken darf!" Ja, ich zeigte mich keineswegs spröde, ich selbst bewegte mein Becken, so dass sein Riemen Einlass fand. Es tat richtig gut als er ihn langsam bis zum Anschlag reindrückte. „Oh ja", flüsterte ich, „das brauch ich jetzt, fick mich!"
Für mich war es extrem intensiv, auf der Arbeitsplatte in der Küche gebumst zu werden, während im Nachbarraum Gäste waren. So kam ich tatsächlich sehr schnell zum Höhepunkt, ehe er dann in mir kam. Als er sich zurückzog sah ich dann auch, er hatte brav ein Kondom verwendet. Er zog seine Hose auch schon wieder hoch und schloss sie: „War gut!", dann war er auch schon wieder aus der Küche. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, ehe ich mit den Snacks wieder ins Wohnzimmer kam. Der Blick meines Gatten ...
... zeigte mir, er ahnte, was in der Küche geschah.
Einige Zeit später nahm sich Steffen erst ein Kondom aus der Schale, nahm mich am Arm und führte mich mit den Worten: „Komm mal mit Häschen" aus dem Raum. Er drängte mich ins Bad, schloss die Tür hinter uns und sagte: „Jetzt kannst Du mal zeigen, was Du drauf hast". Er hielt mir das Kondom hin: „Wenn Du magst zieh es vorher über, dann blas mir einen!" Diese direkten Worte waren schon krass. Wahrscheinlich mein folgsames Verhalten noch mehr, denn ich ging folgsam vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose, holte den Riemen raus und zog ihm das Kondom über. Wenn schon denn schon, ich gab mich dem Schwanz hin, verwöhnte ihn mit allen Tricks, die ich mittlerweile draufhatte, so dass er schließlich das Gummi füllte.
Diesmal war ich mir sicher, alle Pokerspieler wussten, dass ich Steffen im Bad sexuell bedient hatte. Seltsam fühlte sich das an, als ich wieder ins Wohnzimmer kam. Ich war daher auch später nicht mehr überrascht, als Felix und Benny mich gemeinsam in der Küche benutzten. Felix fickte mich von hinten, während Benny mir seinen Riemen zum Blowjob hin hielt.
Mein Schwager hielt sich zurück. Erst als alle anderen gegangen waren nahm er mich auf dem Sofa zusammen mit meinem Mann. Jetzt hielt ich mich auch nicht mehr zurück, sondern stöhnte lustvoll und laut. Mit einem Zungenkuss verabschiedete sich anschließend auch mein Schwager. Später dann im Bett konnte ich mich einfach an meinen Mann kuscheln, seine Wärme, seine ...