1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mich schlagen und mich vielleicht sogar richtig foltern?"
    
    Kurz zögerte ich und ohne es wirklich zu wollen, holte ich aus und schlug Tina die Hand ins Gesicht. Entsetzt riss Tina die Augen auf, legte ihre flache Hand auf die Schlagstelle und drehte sich leicht zur Seite, damit ich sie nicht noch einmal treffen konnte. „Nicht von schlechten Eltern", meinte sie nach einer Weile, in der ich mich tausendmal entschuldigte. „Das war schon in Ordnung, nur, wir sollten das Gesicht aussparen, nicht, dass unsere Eltern hinterher Hämatome im Gesicht sehen. Am besten ziehen wir uns aus und schlagen vorrangig auf unsere Titten, oder auf die Fotze."
    
    „Okay", war ich einverstanden, „aber ich schalte die Kamera ein und wir schlagen abwechselnd." Tina war einverstanden, und schon als ich mein Oberteil gerade über den Kopf zog, fühlte ich die Schläge auf meiner Brust. Abwehren konnte ich sie nicht, denn meine Arme steckten noch in meinem Sweatshirt. Zwar taten die Schläge weh, sie waren mir allerdings nicht unangenehm. Eher kam in mir das Gefühl auf, etwas Verbotenes zu tun, also etwas sexuell Anormales zu tun und das alleine war ein Grund für meine Erregung.
    
    Tina grinste, als ich mich weiter schlagen ließ, obwohl ich mich inzwischen wehren konnte. „Masomaus?", fragte sie, als meine Brüste schon von den Schlägen rot anliefen. Darauf öffnete sie aber ihre Hose und zog sie unter die Kniekehlen, ihren Slip zog sie natürlich mit runter. Statt die Hose ganz auszuziehen, schob sie erst ihren ...
    ... Pullover über den Kopf.
    
    Nun war sie mir hilflos ausgeliefert und ich nutzte sofort die Gelegenheit für eine Revanche. Erst prasselten meine Schläge auf Tinas Brüste, dass sie wenig später rot leuchteten. Allerdings sank Tina auf die Knie und ließ sich nach hinten fallen. Da ihre Hose noch um ihre Knöchel hing, kam sie mit ihrem Po auf ihren Füßen zu liegen und streckte mir ihre Scham hoch entgegen. Als sich meine Schläge zu ihrem Venushügel verschoben, befreite sich Tina von ihrem Pullover. Bei der Hose bekam sie richtig Schwierigkeiten, denn sie hatte noch ihre Schuhe an und bei meinen stetigen Schlägen auf ihre Scham, konnte sie sich nicht von der Hose befreien.
    
    Als ihre Scham genauso rot leuchtete wie ihre Brust, legte ich meine Hand auf ihre Schamlippen und von der existierenden Nässe flutschten meine Finger in ihren Schlitz. „Selber Masomaus", kommentierte ich meinen Eindruck und schwang ein Bein über ihren Körper. Als ich mich noch auf ihren Bauch gesetzt hatte, verlor Tina jede Chance sich von ihrer Hose zu befreien.
    
    Nun nutzte ich die Gelegenheit an ihre Brüste zu fassen und irgendwas veranlasste mich, richtig grob zuzugreifen. Plötzlich veränderte sich etwas in Tinas Blick und sie stammelte: „Tue mir weh, tue mir richtig weh." „Das werde ich, kleine Fotze", flüsterte ich ihr zurück, „aber nur, wenn du auf mich genauso wenig Rücksicht nimmst." Darauf verstärkte ich meinen Griff und drehte meine Hand noch, soweit es ging. Dabei schrie Tina auf, jede Frau weiß, ...
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