1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... mir ganz sicher, „wir wollen doch als Schlampen entlarvt werden und sind doch keine kleinen Blender, die andere nur heißmachen wollen." „Ja und unsere Handynummer machen wir genauso öffentlich", kam kein Protest von Tina, eher die Bereitschaft aufs Ganze zu gehen.
    
    Somit waren unsere ersten Fotos geplant und ich machte Fotos von unseren Ausweisen. Deutlich konnte jeder alle Einträge lesen, vor allem unsere genauen Vornamen und Nachnamen, unser Geburtsdatum und unser Wohnort. Zum Glück stand unsere genaue Adresse nur auf der Rückseite. Damit uns jeder auf der Straße erkennen konnte, fertigte ich noch Porträtaufnahmen von vorne und von der Seite an. Auf beiden Fotos hielt Tina ihren Personalausweis mit in die Kamera. Nun konnte niemand mehr behaupten, Tina sein nur ein Fake. Darauf wechselten wir die Plätze und Tina fertigte von mir die gleichen Bilder an.
    
    Nun begannen wir ein gemeinsames Profil aufzubauen und benannten es: „Slut Sister." Ohne es online zu stellen, fügten wir unsere neuen Bilder hinzu und begannen die ganzen Fragen zu beantworten. Da wir es wirklich ernst meinten, hielten wir uns an unsere realen Merkmale und stellten uns sogar auf die Waage, um unser Gewicht zu bestimmen. Natürlich wurden genauso unsere Brüste vermessen, denn mit ihnen unterschieden wir uns gravierend von den anderen gleichaltrigen Klassenkameradinnen. Bei Tina war es ein gutes 75H-Körbchen, immerhin hatte jede Brust einen Umfang von achtunddreißig Zentimetern und ich hatte eine ...
    ... 80G-Körbchen mit einem Umfang von zweiunddreißig Zentimetern.
    
    Nun kamen wir zu den sexuellen Neigungen und dabei waren wir uns einig, beide waren wir devot. Doch bei dem einen Wort wollten wir es nicht belassen, deswegen schrieben wir: Wir sind zwei dumme, fette, perverse Drecksäue, die öffentliches Eigentum werden wollen, damit jeder uns als Partyfickfotzen benutzen kann. Da wir beide masochistisch veranlagt sind, braucht sich auch niemand bei irgendetwas zurückhalten.
    
    „Sind wir denn masochistisch veranlagt?", fragte nun Tina, als sie meinen letzten Satz las. Nun kamen ihr wieder Zweifel, denn obwohl sie mir Monate im Voraus war, begrenzten sich ihre Erfahrungen auf die gesehenen Filme, Vorstellungen und einzelne Handlungen, die sie an sich selbst ausgeführt hatte. Für eine ehrliche Umsetzung fehlte ihr der Mut. Nur durch Zufall hatte ich sie dabei erwischt. Mir wiederum fehlte diese selbstschützende Sorge, ich wollte mich den Handlungen real aussetzen. Tief in mir wusste ich, dass Tina genauso dachte und sie nur jemanden brauchte, der sie über die Grenze führte.
    
    Unsicher blickte ich sie an: „Ich weiß es nicht genau, mich hat die Vorstellung aber geil gemacht, wenn jemand mich so erniedrigt." „Ich weiß, was du meinst, da bin ich nicht anders", erklärte Tina, „aber, wenn ich mir selber wehtue, kann ich den Schmerz kontrollieren. Wie sieht es aus, wenn jemand anderes mir wehtut und meine Grenze nicht kennt? Wie sieht es aus, wenn du mir wehtust und ich dir wehtue? Könntest du ...
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