1. Entjungerung auf japanisch


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ...es war echt kalt, als wir aus der Maschine ausstiegen. Gerade aus Hamburg über Frankfurt direkt nach Tokio geflogen, wehte mir der Wind nass kalt mitten ins Gesicht. Noch nie zuvor war ich überhaupt mal geflogen und nun gleich bis nach Tokio.
    
    Das Land hatte mich schon immer sehr gereizt. Ich wusste auch schon einiges über die Sitten und Gebräuche, aber was ich auf dieser Reise kennen lerne sollte würde meine geheimsten Vorstellungen bei weitem übertreffen.
    
    Zuerst fuhren wir ins Hotel, zusammen mit meinem etwas älteren Kollegen bezogen wir das Zimmer, machten uns ein wenig frisch und wollten sogleich die Nacht von Tokio erkunden. Um das als natürlich ortsunkundige nicht alleine machen zu müssen, baten wir einen Kollegen aus der ortsansässigen Niederlassung mitzukommen. In japanischer Höflichkeit war er dazu natürlich gerne bereit, warum sollten wir später erfahren.
    
    Mizuki fragte meinen Kollegen was wir den so sehen wollten, die Frage war für uns einfach, da wir von vornherein wussten, dass uns als Hamburger das Nachtleben interessieren würde. Da ich selber keine Freundin hatte, war ich für erotische Erlebnisse sehr aufgeschlossen.
    
    Nach einer chaotischen Taxi fahrt kamen wir im Rotlichtviertel von Tokio an. Es war sehr hell und alles bunt beleuchtet. Viele, wirklich hübsche Japanerinnen, liefen rum und boten Ihre Dienste an. Mizuki wies uns an, auf diese Offerten nicht einzugehen, da diese Damen nach japanischen Denken nicht sauber sind….okay, dachten wir, ...
    ... mal sehen was Mizuki uns zu bieten hatte.
    
    Nach einem kleinen Fussmarsch kamen wir in eine wirklich kleine Bar. Wir bestellten etwas zu Trinken. Zu meiner ersten Verwunderung gesellten sich gleich drei Japanerinnen zu uns. Jedoch nicht, wie ich es mir dachte, um mit uns zu plaudern. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, schlüpften sie unter den Tisch, öffneten unsere Hosen und fingen an uns, wirklich sehr gekonnt , einen zu blasen. Auch nicht so wir wir das von zuhause aus kannten. Unsere spontan hart gewordenen Ständer wurde nicht angefasst. Sie wurden nur mit den Lippen, Zungen und Zähnen vorsichtig liebkost. Als mein Schwanz schon anfing stürmisch zu zucken und voller Freude seine erste Ladung abgeben wollte, hielt dieses bezaubernde Wesen inne. Sie wartete solange, bis das Zucken spürbar nachließ und ich schon fast ein wenig enttäuscht war, da ich es kaum noch erwarten konnte. Ganz langsam und immer noch ohne Hände, spielte sie nur mit Ihrer Zunge an meiner Eichel. Es war kaum zum aushalten. Wieder zuckte mein Ständer, diesmal hörte Sie nicht auf, nein schlimmer, sie wurde langsamer und zögerte somit mein Kommen sehr lange hinaus. Ich merkte schon wie sich meine Eier spannten.
    
    Endlich war es soweit, ich kam …mächtiger als ich es bisher je erlebt hatte. Sie schluckte alles was ich ihr bieten konnte. Aber nicht nur das, als ich dachte ich wäre nun endlich fertig, fing sie an, meinen Schwanz zu saugen, das Zucken wollte nicht aufhören….mir kam es immer noch. Ich dachte ...
«1234...»