1. Entjungerung auf japanisch


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nur….wow…wie gut war das denn…….
    
    Konnte kaum einen klaren Gedanken fassen als sie enddlich aufstand, sich höflich verbeugte, ohne mir dabei in die Augen zu schauen und immer noch ohne ein Wort in der dunkeln Bar verschwand.
    
    Das saßen wir nun alle drei, frisch geblasen. Uns hängten immer noch die Schwänze aus der Hose. Mir fehlten die Worte. Mein Kollege sagte auch nichts. Nur Mizuki sagte etwas leise was von, dass dies nur der Anfang war für heute Abend. Es sollte noch viel besser kommen.
    
    Gesagt getan. Wir tranken aus und Mizuki führte uns weite durch die Nacht von Tokio. Ich kann nicht genau sagen wir lange wir so umher liefen und was wir alles gesehen haben. Nach einer guten halben Stunde kamen wir an eine kleine schwarze Tür. Ich konnte keine Beschriftung erkennen, aber Mizuki ging sehr zielstrebig
    
    auf die Tür zu und natürlich auch rein. Wir folgten ihm, in völliger Spannung was den nun käme.
    
    Zuerst mussten wir einen recht langen Gang ablaufen, an dem rechts und links viele Bilder von jungen Japanerinnen hingen. Mich wunderte es ein wenig, dass an allen Bildern entweder blaue oder rote Schleifen hingen. Als ich Mizuki danach fragte, deutete er mir, dass sich dies später erklären würde.
    
    Am Ende des Ganges wurden wir von einem älteren Herren in Empfang genommen. Mizuki wies uns an eine rote Schleife zu kaufen. Diese kostete im Gegensatz zu einer blauen Schleife ca. 2500Euro (die blaue nur 500Euro). Wozu diese gut sein sollte , würden wir später ...
    ... erfahren.
    
    Der ältere Herr führte uns zur linken von zwei Türen, als wir drinnen waren staunte ich wieder nicht schlecht. Da standen doch tatsächlich drei Gynstühle!? Über jedem hing ein großer Flachbildmonitor. Rechts war eine Reihe von Stühlen. Wir nahmen platz und warteten wirklich gespannt auf das was da kommen sollte.
    
    Aufeinmal ging hinten links eine Tür auf. Eine Frau im weißen Kittel kam rein, verbeugte sich kurz und nahm vorm ersten Gynstühl platz. Meine Spannung war noch nie so hoch. Ich weiß nicht mehr wieviele Mädchen rein kamen, aber sie zogen sich den Slip aus und
    
    setzten sie, wie immer ohne auch nur ein Wort zu sprechen, vor der Dame im Kittel auf den Gynstühl. Jede einzelne verbeugte sich kurz, zog den Slip aus und setzte sich drauf. Sie legten Ihre Beine ich die Schalen und die Dame im Kittel zog sich Gummihandschuhe an. Aus einer kleine Tube tat sie sich ein wenig Salbe oder Gel auf den Finger, damit strich sie ganz behutsam den Mädchen die Schamlippen auseinander, um die kleine Kamera in der anderen Hand dicht vor die geöffneten Schamlippen zu halten.
    
    Nun wussten wir auch, wozu die Monitore da waren. Wir hatten einen prima Blick auf die leicht geöffneten
    
    Schamlippen. Mizuki rief etwas zu der Dame im Kittel, worauf dies dann die Schamlippen och etwas weiter öffnete und die Kamera noch dichter ranhielt.
    
    Ich war schon wieder sprach los. Alle Mädchen waren augenscheinlich Jungfrauen. Bei jeder konnte man so prima das völlig intakte Jungfernhäutchen sehen. ...
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