Entjungerung auf japanisch
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... So etwas hatte ich natürlich so auch noch nie gesehen.
Als die Prozedur mit dem Mädchen fertig war, bekam jedes von Ihnen eine kleine rote Schleife. Nun wusste ich also auch was diese zu bedeuten hatten und warum die teurer waren als die blauen. Meine Spannung übertrug sich natürlich auch auf meine Hose und mir wurde klar warum wir vorher in der kleinen Bar waren. Ohne diese Vorarbeit wäre ich wahrscheinlich schon beim Zugucken gekommen.
Als wir bestimmt an die zehn Mädchen gesehen hatten, zeigte uns Mizuki wie es weiter geht. Ich konnte es kaum erwarten was nun passieren würde.
Nach einer kurzen Unterweisung, bei der uns Mizuki sagte wie es nun weitergeht, kamen wir in einen recht dunklen aber gemütlichen Raum. Auf der einen Seite saßen einige Männer und wir, auf der anderen Seite saßen oder standen die Mädchen an der Bar.
Viele von Ihnen hatten die blauen Schleifen, ich erkannte aber auch die Mädchen mit den roten Schleifen. Wir selber hatten alle drei die roten Schleifen am Anzug und tranken unseren Cocktail. Mizuki sah recht entspannt aus und wies uns an abzuwarten.
Ich platze vor Spannung und beobachtete die Mädchen gegenüber. Sie tuschelten, kicherten kaum sichtbar und schauten immer mal wieder verstohlen zu uns rüber. Mizuki erklärte uns, dass nicht wir uns die Mädchen aussuchen sondern die Mädchen immer die Männer. Mir leuchtete das ein, auch wenn ich mir gern eine ausgesucht hätte, die mir vorhin auf dem Gynstuhl schon gut gefallen hat. Aber da es für ...
... die Mädchen mit den roten Schleifen das Ertsmal sein würde, durften nur sie die Wahl treffen.
Ich fragte Mizuki warum sie das überhaupt tun würden. Mizuki lachte und sagte, dass ich Japan die Jungfräulichkeit kaum etwas bedeuten würde, aber die Mädchen sich gerne schöne Dinge kaufen wollen, wozu sie aber nicht das Geld hätten. Da gibt es halt diese Lösung, dass die Mädchen sich nicht von irgend jemanden entjungfern lassen sondern das lieber gegen Geld machen. Dies ist in Japan wohl sehr verbreitet und nicht mal verpönt. Die Mädchen geben sich gegenseitig den Tip.
Nachdem wir in unserem Gespräch vertieft waren, tippte mich Mizuki sachte an und zeigte knapp neben mir…..da stand sie, genau die süße Maus, die ich mir vorhin schon im Gynzimmer ausgeguckt hatte. Sie lächelte ein wenig verbeugte sich und ging weg. Ich staunte nur, bis Mizuki einen Schubs gab und ich artig hinter ihr her lief.
Über eine schmale Treppe gingen wir ins 1.OG, noch durch eine Schiebetür durch und standen nun in einem kleinen Raum mit einem richtigen Bett. Mir klopfte das Herz bis zum Hals und meine Lanze richtete sich langsam wieder auf. Ich setzte mich erstmal hin und schaute mir dieses bezaubernde Mädchen in seiner Schuluniform an. Oben trug sie ein kleines Matrosenlaibchen unten einen Faltenrock der knapp über den Knie aufhörte. Ich dachte mir nur, das dies den kompletten Vorstellungen entsprach.
Ich musterte sie von oben bis unten, sie schaute mich dabei nicht an und schien auch ein wenig ...