1. Die Versteigerung der Amelie 02


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... das Oberteil vom Körper und streifte die Shorts ab. Nun stand sie nackt neben dem Tisch.
    
    „Na?", sagte sie und zog die rechte Augenbraue empor.
    
    „Okay. Ich glaube es", meinte Florian und starrte ihren nackten Körper an.
    
    Hanna badete sich in den Blicken, die auf ihrer schamlosen Haut brannten. Sie ließ sich auf eine Liege gleiten und setzte rechts und links die Beine auf den Plattenboden. So lag sie mit gespreizten Schenkeln, und wir konnten ihre rosige, völlig glatt rasierte Scham bewundern.
    
    „Ach", seufzte Hanna, dehnte sich wohlig und lüstern, „ich fühle mich wie im Himmel."
    
    Ich lächelte, nickte ihr unmerklich zu, und verstand genau, was sie wollte. Sie war geil und brauchte einen weiteren Höhepunkt. Und sie wollte sich am Anblick des jungen Paares weiter aufgeilen. Es schien sie zu erregen, dass es Schulfreunde ihres jüngeren Bruders waren.
    
    Hanna beobachtete die beiden Teenager. Sie sah, dass Florian ungeniert zwischen ihre gespreizten Schenkel blickte. Hanna sah auch, dass Julia schwer mit sich kämpfte. Sie schwankte zwischen Erregung und Abscheu. Ihr anerzogenes Schamgefühl machte ihr zu schaffen. Für sie als junges Mädchen war es gewiss peinlich, eine völlig nackte Frau vor sich zu sehen, die genau wusste, was sie tat und sich daran auch noch ergötzte.
    
    Ein paar Sekunden herrschte Schweigen, gespanntes Schweigen. Die beiden Teenager starrten Hanna zwischen die geöffneten Beine, als würden sie jede Hautfalte analysieren wollen.
    
    Ich wartete ein paar ...
    ... Sekunden, dann sagte ich: „Hanna hat Recht, hier kann man ungezwungen leben, wenn man es tut, merkt man erst, wie herrlich es ist. Alles fällt von einem ab, man hat keine Sorgen mehr, lebt nur noch der Freude und dem Vergnügen. Das ist an einem Wochenende Erholung pur. Einfach wundervoll."
    
    Florian atmete tief durch, ohne die Augen von Hannas Schamlippen abzuwenden.
    
    „Ja", meinte er dann mit belegter Stimme. „Es ist wie im Urlaub beim FKK."
    
    „Hast du schon einmal einen FKK-Urlaub gemacht?"
    
    „Regelmäßig mit meinen Eltern und meiner Schwester."
    
    Hanna merkte, dass der Bann noch nicht gebrochen war. Sie griff mit der rechten Hand an sich hinunter, ließ sie zwischen die Schenkel sinken und spielte mit zwei Fingern an ihren Schamlippen herum.
    
    Sie onanierte!
    
    Lächelnd wichste sie, blickte die süße Julia an und fragte mit der harmlosesten Stimme der Welt: „Sogar masturbieren kann man hier, ohne dass man dabei gestört wird. Machst du es dir auch mit zwei Fingern, Julia?"
    
    Die Blondine war von der Frage so überrumpelt, dass es ihr entfuhr: „Nein, ich benutze lieber einen Dildo, oder setze mich auf eine Sessellehne, um Druck und Reibung an meiner Muschi zu erzeugen."
    
    „Eine gute Idee", lächelte Hanna und wichste kräftiger. „Nur kann man dann nicht immer wichsen.
    
    Und ich wichse nun mal für mein Leben gern. Mit den Fingern kann man es überall treiben, die hat man stets bei sich. So wie jetzt. Du müsstest erst einen Dildo holen, oder nach einem Sessel suchen. Wenn man ...
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