1. Die Versteigerung der Amelie 02


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... keuchte Hanna leise und richtete sich auf.
    
    Ich sah, wie der Junge da drüben sich aufraffte, sein Glied in die Hose steckte und seiner Freundin auf die Beine half. Dann standen wir uns direkt gegenüber. Wortlos musterten wir uns, suchten nach einem Wort, aber fanden es nicht.
    
    Mit meiner ersten Einschätzung war ich ziemlich richtiggelegen. Der Junge konnte höchstens achtzehn Jahre alt sein. Er war recht ansehnlich, ein gutes Gesicht, offen und sympathisch, sehr männlich. Das Mädchen war im gleichen Alter, mit sehr schönen, schlanken Beinen, einem bezaubernden Gesicht, blonde, lange Haare, die glatt über die Schultern fielen, lebendige, große blaugraue Augen.
    
    Ich ertrug das Schweigen nicht mehr, hüstelte und meinte stockend: „Es tut uns leid ... aber wir kamen zufällig hier vorbei ..."
    
    Hanna ergänzte: „Wir wollten euch bestimmt nicht stören ..."
    
    Der junge Mann wischte mit der Hand über die Stirn und strich eine Strähne seines Haares zurück. Dass der Mösensaft seiner Freundin immer noch in seinem Gesicht glänzte, schien er vergessen zu haben. „Ja, ich verstehe, gewiss ..."
    
    Hanna strahlte ihn an. Ihren ganzen Charme legte sie in dieses Lächeln, als sie erklärte: „Es war so süß, euch beiden zuzusehen."
    
    „Du bist doch Hanna Ahrens?", fragte das blonde Mädchen.
    
    „Kennen wir uns?"
    
    „Ich habe mit deinem Bruder das Abitur gemacht, kenne dich von der Abschlussfeier."
    
    „Okay."
    
    „Ich bin Julia Müller. Und mein Freund ist Florian Neumann."
    
    „Wir können gerne ...
    ... beim Du bleiben. Das ist Amelie", stellte mich Hanna vor.
    
    „Das war cool, Amelie", sagte nun Florian und strahlte mich an.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Wie du die Hanna mit deinen Fingern gefickt hast."
    
    „Das hat mir auch gefallen!", erwiderte ich grinsend. „Habt ihr Lust auf ein kühles Getränk. Meine Hütte ist nicht weit entfernt."
    
    „Sehr gerne", strahlte mich Julia an.
    
    Wenig später saßen wir auf der Terrasse vor meiner Jagdhütte. Ich hatte Kaffee, Mineralwasser und für Florian ein Weißbier serviert.
    
    „Wunderschön ist es hier", sagte Florian. „Ich hätte nie geglaubt, dass eine so hübsche Hütte so abgeschieden zu finden sein kann."
    
    „Die Hütte ist seit dreißig Jahren im Besitz meiner Familie. Meinen Eltern ist es jedoch zu einsam und ruhig hier", sagte ich und blickte der süßen Julia ungeniert unter den kurzen Rock. Ich sah ihre schönen Schenkel, und es erregte mich zu wissen, dass sie kein Höschen anhatte.
    
    „Hier kann man tun und lassen was man möchte", sagte Hanna. „Erstens kommt sowieso niemand her, und zweitens gibt es ja den Zaun rund ums Haus. Weit genug, um unerwünschte Beobachter fernzuhalten. Ich bin heute früh nach dem Aufstehen völlig nackt im Garten herumgelaufen."
    
    „Das kann ich gar nicht glauben", meinte Florian und grinste verschmitzt.
    
    „Ich liebe es, nackt zu sein."
    
    „Ach ja?", sagte Florian skeptisch.
    
    „Du glaubst es nicht?"
    
    „Nö."
    
    Er mochte es nur provozierend gesagt haben, aber Hanna verstand es auf ihre Art. Sie sprang auf, riss sich ...
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