1. Die Versteigerung der Amelie 02


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... arbeitet, aber nun Ärger mit einem Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin nach Mittenwald gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand offen, wie eine persönliche Einladung. Ich trat ein. Der Rest ist dir bekannt."
    
    Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Die alte Filter Kaffeemaschine leistete noch gute Dienste.
    
    „Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich."
    
    „Und meine Geschichte ist leider wahr."
    
    Ich nickte. „Ich glaube dir, Hanna. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Escort arbeiten."
    
    „Jawohl, Frau Referendarin."
    
    „Und ich habe dich wirklich unterrichtet? Ich kann mich nicht erinnern."
    
    „Das ist jetzt kein Kompliment, Amelie."
    
    „Hast du dich verändert?"
    
    „Ich habe eine andere Frisur", antwortete Hanna.
    
    „Du hast wunderschöne Haare."
    
    „Vielen Dank."
    
    „Wie sieht deine weitere Planung aus?"
    
    „Ich habe keinen Plan, Amelie. Ein paar Stunden in den Bergen verbringen und über mein Leben nachdenken."
    
    Ich musste schmunzeln. „So habe ich es mir auch vorgestellt."
    
    „Du denkst auch über dein Leben nach?"
    
    „Ja. Wenn du möchtest, dann bleib doch noch etwas hier. Wir könnten gemeinsam Kaffee trinken und über ...
    ... unser Leben philosophieren", schlug ich vor.
    
    „Das ist nicht dein Ernst!", entfuhr es ihr.
    
    „Warum nicht?"
    
    „Du kannst dich doch nicht mit mir belasten."
    
    „Du bist mir doch keine Last. Es könnte uns beiden guttun, jemanden zum Reden zu haben."
    
    „Hast du auch Probleme?"
    
    „Ja. Also, willst du bleiben?"
    
    „Aber ..."
    
    „Kein, aber."
    
    Sie lächelte. „Dann biete ich dir, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an."
    
    „Äh. Bitte?", rief ich erstaunt.
    
    „Ach, Amelie. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, mit dir Sex zu haben. Du bist der unerfüllte Traum aller Schüler und Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr darüber freuen, mit dir Sex haben zu dürfen."
    
    „Wirklich?"
    
    „Ich weiß genau, was ich möchte, und was nicht. Und dich wollte ich von der ersten Sekunde an, als du das Klassenzimmer betreten hast, ins Bett holen."
    
    „Deine Ehrlichkeit ist süß."
    
    Hanna stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Dann setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoß, und küsste mich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie mit ihrer Brust über die Nippel meiner Oberweite. Hannas Zunge verließ meinen Mund.
    
    Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ...
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