Die Versteigerung der Amelie 02
Datum: 23.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... ehemalige Schülerin lecken? Ich schmecke süß und süchtig machend."
„Ja!", hauchte ich und fuhr ihr mit der rechten Hand unter den kurzen Rock.
Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.
„Oh, du bist ein geiles Mädchen ...", hauchte ich.
„Das bin ich schon immer, und war ich ständig im Gymnasium, als du vor der Klasse gestanden bist. Ich habe die Wölbung deiner Titten betrachtet und davon geträumt, mal an deinen Nippel zu saugen."
Ich zog ihr den Reißverschluss auf, und streifte den Rock hinunter. Flacher Bauch, glatt rasierter Venushügel, ein fester, kleiner Hintern.
Hanna räumte die Kaffeetassen vom Tisch und legte sich ohne Umschweife selbst darauf. Sie ließ sich rücklings auf die Platte sinken, die Tischkante war genau unter ihrem Hintern.
„Komm!", sagte sie und spreizte ihre schlanken Beine. Ich stand auf, trat zwischen ihre Schenkel und ging in die Knie.
„Leckst du meine Möse ... ohh ... bitte ..."
Ich beugte mich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Mir lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen. Kurz bevor mein Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte ich die Spitze meiner Zunge heraus. Ich berührte die Schamlippen und suchte leckend die ...
... Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste ich die geschwollene Knospe.
Hanna atmete schneller und stöhnte lustvoll.
Ich kniete zwischen den Schenkeln und knabberte am erigierten Kitzler. Als ich ihr lustvolles Zucken bemerkte, schob ich einen Finger in die heiße Möse. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog ich den Finger wieder heraus und leckte den weiblichen Nektar gierig ab.
„Mmmhh, ist das lecker!", flüsterte ich lüstern.
Sofort beugte ich mich wieder vor und presste meine Lippen auf ihre Spalte. Meine Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während meine Nase über die erregte Klitoris rieb. Meine Lippen drückten sich auf die geschwollenen Schamlippen und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran.
Hanna stöhnte und keuchte lauter.
Ich schob zusätzlich den Mittelfinger in die feuchte Öffnung, und begann sie zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Hanna umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Dann zog ich den Finger aus der Vulva, und schob wieder meine Zunge in die nasse Spalte. Ich machte kreisende und stoßende Bewegungen.
Der Atem von Hanna ging nur noch stoßweise.
Und dann war es soweit!
Sie erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus ...