Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schlampen
... du nicht auch?"
Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib, der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stellen sehen konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast.
Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise. Mit einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt, ich wurde immer geiler.
Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich ihn anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann wurde mir immer mehr bewusst, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen!
"Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. "Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!"
"Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. "Niemals!"
"Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sven.
Er kam noch näher und fing ...
... an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Niemals!
Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir, nicht klein beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und nochmals nein!
Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft in mich ein und fing an, meine Lustperle zu bearbeiten. Womit endgültig der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor. Fuck, war das schön.
Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde unruhiger wurde. Er bearbeitete mich so lange bis ich nur noch einen Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war.
Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem verzweifelten Seufzen quittierte.
Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Bis er ...