Urlaub in Gambia - Teil 01
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Conny, meine Frau ist vernarrt in Afrika, Nach unserer Hochzeitsreise nach Tunesien ist es jetzt der dritte Urlaub auf diesem Kontinent, diesmal in Gambia. Solo, ein sympathischer Polizist, der in unserem Hotel eingesetzt ist, hat uns eingeladen, mit dem Taxi - was natürlich wir bezahlen müssen - seine Familie zu besuchen. In der Kaserne, in der er einquartiert ist, führt er uns zu einem kleinen, gemauerten Haus mit Fenster- und Türöffnungen, aber ohne eingesetzten Türen und Fenstern. Seine Wohnung besteht aus zwei Zimmern, einem Vorraum, in dem sich die Familie aufhält, und einem Schlafraum, in dem lediglich ein großes Bett steht. An den Wänden des Vorraums, in dem sich alle Verwandten und Bekannten um uns drängen, hängen Bilder aus dem Playboy, nackte Frauen, wie sie bei strenggläubigen Muslimen eigentlich nicht zu erwarten sind. Wir sind die Attraktion in der kleinen Siedlung und Solo ist stolz uns zu präsentieren. Seine Frau ist eine zierliche, zurückhaltende Person, eine hübsche Frau mit einem ziemlich flachen Busen angesichts dessen, dass sie zurzeit einen Säugling zu ernähren hat. Als wir wieder in unserem Hotel ankommen, drücken wir Solo einige Bututs in die Hand. Wir wissen auch, dass man Freundschaft nicht kaufen kann. Er soll sich von dem Geld etwas Sinnvolles kaufen. Damit verabschieden wir uns heute von ihm.
Solos freier Tag
Am nächsten Tag hat sich Solo frei genommen und ist die zwölf Kilometer am Stand entlang bis zu unserem Hotel gelaufen, um uns zu ...
... besuchen. Wir laden ihn in der Poolbar zu einem Bier ein, das er nach Connys Überredungskünsten schließlich auch annimmt. Mit jedem Schluck wird er etwas lockerer und ausgelassener; offenbar ist er den Alkohol nicht gewöhnt.
Auf dem Tisch breitet er aus, was er uns mitgebracht hat. Anscheinend hat er die Hälfte des Geldes, das wir ihm gestern gegeben haben, wieder für uns ausgegeben. So hat er eine Kokosnuß, eine Tüte Erdnüsse und für Conny eine blaue Glasperlenkette mitgebracht. Im lockeren Gespräch wird uns Solo immer sympathischer - vor allem Conny. Als er einmal auf die Toilette muß, gesteht mir Conny., dass sie gerne mal mit einem Schwarzen schlafen würde - und Solo mache einen so sympathischen, gefühlvollen Eindruck. „Dann sag es ihm doch!" ist meine kurze Antwort. „Ich trau mich nicht; wer weiß, wie er das aufnimmt und wie er dann über mich denkt." „Versuchs doch einfach Schritt für Schritt; Du wirst ja merken, wie er reagiert. Ganz so streng scheint er seinen muslimischen Glauben ja nicht zu nehmen, wenn Du nur mal an die Aktbilder in seiner Wohnung denkst."
Erster Versuch: Als Solo zurückkommt, bitten wir ihn also, mit in unsere Hütte zu kommen. Das lehnt er jedoch prompt und kategorisch ab; man kenne ihn hier im Hotel, und ihm als Polizist sei das verboten, in die Gästeunterkünfte zu gehen. -- Das war also nichts!
Zweiter Versuch: Gut, dann wollen wir mit ihm am Strand spazieren gehen (vielleicht fällt uns da etwas besseres ein). Conny will nur schnell einen ...