Urlaub in Gambia - Teil 01
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Bikini anziehen und ihren breitkrempigen Strohhut holen. Wir Männer warten draußen vor unserer Hütte und ich gestehe ihm im Vertrauen, dass Conny ihn sehr mag. Auf die Frage, ob sie ihm gefalle, antwortet er eifrig mit „Yes, yes, she is very pretty!"
„So have a look at her." Mit diesen Worten öffne ich die Tür zu unserem Zimmer so weit, dass er einen Blick hineinwerfen kann. In unserer Hütte ist Conny vor dem Spiegel gerade dabei, das Bikinioberteil anzuziehen. Neugierig reckt Solo den Hals, um doch schnell einen Blick auf ihren bloßen Oberkörper zu erhaschen; wahrscheinlich hat er noch nie eine weiße Frau real mehr oder weniger nackt gesehen, So kann er Connys nackten Rücken und im Spiegel ihre Vorderseite sehen. Nach wenigen Sekunden sind aber die hübschen Brüste wieder unter Stoff verschwunden. Ihm ist wohl nicht bewußt, dass ich ihm diese Gelegenheit, Connys Blöße zu bewundern, bewußt verschafft habe.
Wir marschieren also los, den Strand entlang in Richtung Banjul, und plaudern über dies und jenes. Conny albert mit ihm im knöcheltiefen Wasser herum. Bald haben wir die Hotelbereiche hinter uns gelassen und der Strand ist fast menschenleer. Dünen mit einzelnen kleinen Sträuchern schließen sich an den Strand an, bevor dahinter ein Palmenhain beginnt. Hier zwischen den Dünen wollen wir uns niederlassen, so schlage ich vor. Wir setzen uns einfach in den warmen Sand, wenige Meter vom Strand entfernt aber doch vor jeder Einsicht geschützt. Solo erklärt uns das Spiel ...
... Tic-Tac-Toe und malt mit einem Stöckchen das Spielfeld in den Sand. Er freut sich jedes Mal wie ein kleiner Bub, wenn er beim Spielen gewinnt - und er gewinnt oft.
Die Show beginnt
Nach einer Weile wechsle ich das Thema. „Solo, in the hotel you said to me Conny is very pretty. So I want to make you a gift of her. Look at her body and watch our presentation." Solo schaut etwas verwundert aus der Wäsche, weil er die Bedeutung meiner Worte wohl noch nicht ganz verstanden hat. Ich knie mich also hinter Conny; auch sie weiß noch nicht genau, was ich vorhabe, denn wir haben nichts weiter abgesprochen. Solo und Conny sitzen sich Auge in Auge gegenüber. Ich beuge mich über Connys Schulter, sie dreht den Kopf zu mir und ich küsse sie zärtlich auf den Mund. Dabei halte ich sie zunächst an den Schultern, streichle die Arme entlang, runter und wieder rauf. Meine Hände fahren sodann unter ihren Achseln hindurch und von dort über ihre Taille bis zu den Hüften hinab und wieder nach oben. Dann geht es vorne weiter. Conny senkt den Kopf vor Scham weit nach vorne, um Solo nicht in die Augen sehen zu müssen; lieber lunzt sie verstohlen durch die Maschen des Strohhutes, um Solos Reaktion trotzdem zu sehen. Meine Hände gleiten über ihre Brüste und unter den Stoff ihres Bikinioberteils. Dort streichle ich ganz sacht ihre Knospen, die erfreut reagieren und sich prompt aufrichten. Jetzt zeichnen sie sich deutlich durch dem dünnen Stoff ab. Äußerst interessiert, ja fast irritiert ist Solos Blick an ...