1. Urlaub in Gambia - Teil 01


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Connys Brüste geheftet. Vorsichtig schiebe ich die grünen Stoffdreiecke zu schmalen Bänden zusammen, die gerade noch die Brustwarzen bedecken.
    
    „Do you like to see more?" Nervös knackt Solo Erdnüsse und antwortet ohne den Blick von Connys Busen abzuwenden: „Yes, yes, of course!" Daraufhin lasse ich Conny aufstehen. Zuerst öffne ich die Schleife ihres Bikinioberteils auf dem Rücken. Als dadurch ihren Brüsten der Halt genommen wird, fallen die prallen Äpfel nach unten aus den Körbchen, so dass der Stoff jetzt nur noch die Warzen verdeckt aber die prallen Rundungen völlig freigibt. Danach drehe ich Conny zu mir um, öffne auch das Band am Hals, lasse das Oberteil einfach zu Boden fallen, schließe sie in meine Arme und beginne zärtlich ihren Rücken zu streicheln. Solo schaut gebannt auf Connys nackten Rücken und folgt mit seinem Blick meinen Händen. Die leiten ihn hinab zum Bikinihöschen. Eine Hand gleitet einfach hinein, schiebt dabei den Bund so weit nach unten, dass der Ansatz von Connys Poritze zu sehen ist und fährt die Furche entlang abwärts. Wieder draußen umfasse ich mit beiden Händen die runden Pobacken, streichle sie zärtlich und schiebe so den Stoff dort ebenfalls zu einem schmalen Band zusammen, das sich in die Furche legt und nun die Pobacken weitgehend seinem Blick aussetzt.
    
    „Shall we go on, Solo?" „Yes, yes, please go on!" Ich reiche Conny das mitgebrachte T-Shirt und sie zieht es sich über den Kopf. Es reicht gerade so weit, dass die Pobacken ganz bedeckt ...
    ... sind. Dann fordere ich sie auf, sich selbst das Höschen auszuziehen. „Gut, dass ich Solo jetzt nicht in die Augen schauen muß", denkt Conny im Stillen. Um aus dem Höschen zu steigen, bückt sie sich. Dabei rutscht das T-Shirt natürlich nach oben und gibt für einen Moment - wie von mir geplant - Solo den Blick auf ihren nackten Hintern frei; und als sie jeweils ein Bein anhebt, reicht der Blick sogar bis auf den Ansatz ihrer Schamlippen. Ich packe Conny ein letztes Mal am Po und flüstere ihr leise ins Ohr: „Jetzt laß ihn ran, versuch es einfach!"
    
    Jetzt ist Solo dran
    
    Sie dreht sich verschämt wieder zu Solo um, kniet sich mit etwas gespreizten Beinen direkt vor ihm in den Sand und fordert ihn mit leicht bebender Stimme auf: „Now it's your turn. You can touch me - if you like it!" Verwirrt legt Solo die Erdnüsse zur Seite, beugt sich zu Conny vor und greift zögernd nach Connys Schultern. Er führt seine Hände - wie ich zuvor - die Arme entlang, aber so zart, dass er Connys Haut kaum berührt. Sie bekommt dabei Gänsehaut. Dann streicht er Conny über die Haare und landet schließlich wieder bei den Schultern. Conny hebt die Arme über den Kopf, um seinen Händen jeden weitern Weg freizumachen. Nun muß er selbst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Unsicher greift er wieder meinem Bespiel folgend unter ihre Achseln und spürt zum erstenmal die Ansätze von Connys Brüsten. Vorsichtig spreizt er die Daumen ab, um mit ihnen die Nippel zu erreichen. Conny zittert vor Erregung, läßt Solo ...