1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... Schenkel streicheln.
    
    „Bindet mich los“, rief Missanda verzweifelt.
    
    „Aber gewiss doch, mein Täubchen“, sagte einer. „Natürlich binden wir dich los. Wenn du bereit bist, uns im Gegenzug auch einen Gefallen zu tun.“
    
    „Ihre Gnaden Königin Daneris wird Euch gewiss reich belohnen“, versprach sie.
    
    „Das hat König Hitzdar bereits getan. Oh nein, wir wollen die Belohnung von dir, meine Süße.“
    
    „Ich… ich habe kein Geld.“
    
    „Hast du’s immer noch nicht kapiert? Wir wollen kein Geld. Wir wollen dich!“ Die Hand auf ihrem Schenkel hatte ihren Schamhügel erreicht. Eine weitere Hand legte sich auf ihre linke Brust. Sie erschauderte.
    
    „Ich… gehöre Königin Daneris!“
    
    „Und seit gestern Abend dem König. Und der hat dich an uns ausgeliehen. Als Belohnung für treue Dienste. Wir sollen dich ein bisschen… erziehen.“
    
    „Erziehen?“ Missanda erbleichte. Das klang nicht gut.
    
    „Erziehen und trainieren“, präzisierte der Mann.
    
    Ein anderer trat näher. Er hielt eine gefährlich aussehende Peitsche in der Hand. „Es liegt ganz bei dir, kleine Schlampe, ob das Training oder die Erziehung im Vordergrund steht.“ Er ließ die Peitsche knapp neben Missanda auf das Bett knallen. Das Mädchen zuckte zusammen. Sie war Schläge gewohnt, auch mit der Peitsche. Aber dieses Exemplar hier, noch dazu geschwungen von einem kräftigen Soldaten, würde sie in kürzester Zeit in Fetzen reißen.
    
    „Bitte… bitte nicht die Peitsche“, stammelte sie panisch.
    
    „Dann solltest du dich uns gegenüber recht ...
    ... aufgeschlossen und entgegenkommend zeigen.“
    
    „Aufgeschlossen scheint sie ja schon zu sein“, bemerkte jemand und deutete auf ihre aufgespreizten Schenkel und die gut sichtbare Fotze dazwischen. Alle lachten.
    
    „Macht mit mir, was ihr wollt“, flehte Missanda. „Aber bitte nicht die Peitsche.“
    
    „Was genau sollen wir denn mit dir machen?“, fragte einer lauernd.
    
    „Ihr könnt mich… ficken.“ Darauf würde es hinauslaufen, das wusste Missanda genau. Warum sonst war sie in dieser obszönen Position angebunden worden? Diese Männer würden sie vergewaltigen und missbrauchen. Wenn sie sich wehrte, würde es nur noch schlimmer werden. Außerdem war sie ja jetzt Hitzdars Sexsklavin. Sie musste ihm zu Willen sein. Und da er sie offenbar an diese Männer verleihen hatte, würde sie auch ihnen zu Willen sein müssen. Sie war ihnen ohnehin wehrlos ausgeliefert. Sie konnten sie ficken oder auspeitschen oder was immer mit ihr tun, sie konnte es nicht verhindern. Allein ihre Blicke verrieten, wie geil sie auf sie waren. Und die Beulen in ihren Hosen bestätigten das. Vier Männer, die sie benutzen würden. Vier Männer, die sie als Sexspielzeug verwenden würden. Vier Schwänze, die sie ficken würden. Vier Schwänze, die sie vollspritzen und besamen würden. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken herunter. Sie spürte, wie ihre Nippel steif und ihre Fotze feucht wurden.
    
    Der Mann, der hauptsächlich gesprochen hatte und der Anführer zu sein schien, rückte näher. Sein lüsterner Blick wanderte über ihren ganzen Körper. Als ...
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