Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... wirklich nötig gehabt“, stichelte sein Kamerad wieder.
Beschämt zog sich der Schnellspritzer zurück.
„Schaut mal, die Drecksau hat alles geschluckt!“, rief der nächste überrascht.
„Sie ist also schon gut erzogen“, meinte der vierte.
Die beiden wechselten sich in Missandas Blasmaul kameradschaftlich ab.
Der Anführer hatte sich derweil zwischen ihre Schenkel postiert. Nicht gerade vorsichtig stieß er ihr seinen Schwanz in die Fotze. Missanda stöhnte in den Schwanz in ihrem Mund, als er ihre noch von gestern wunde Möse aufbohrte. „Uff, ist die eng“, keuchte der Anführer.
Rücksichtslos rammelte er los. Wieder erlebte Missanda diese erregende Mischung aus Schmerz und Lust, die sie immer mehr schätzen lernte. Sie war geradezu enttäuscht, als er seinen Schwanz nach wenigen Minuten aus ihr herauszog.
„Macht mal Platz, mir laufen die Eier über. Die kleine Drecksau ist doch bestimmt durstig.“ Er schaffte es nicht ganz. Der erste Strahl seines Spermas landete quer über ihrem Gesicht und in ihren Haaren, obwohl Missanda ihn mit weit aufgerissenem Mund erwartet hatte. Trotzdem blieb noch genug übrig, um ihr das Maul bis zum Rand zu füllen. Wieder schluckte sie und öffnete den Mund, um den Männern zu zeigen, dass sie wirklich alles geschluckt hatte.
Sie war inzwischen so aufgegeilt, dass sie es kaum erwarten konnte, den nächsten Schwanz in ihrer Fotze zu haben. „Was ist, worauf wartet ihr? Meine Fotze wartet auf eure Schwänze. Wer will mich als nächstes ficken? ...
... Oder wollte ihr mich wieder gleichzeitig benutzen.“
Die Männer lachten dreckig, als sie verstanden.
„Die Schlampe ist wirklich unersättlich“, staunte der eine.
Der andere dachte praktischer. „Binden wir sie los, damit wir sie gemeinsam ficken können.
Rasch waren ihre Fesseln gelöst.
Einer der Männer legte sich auf das Bett. Missanda kletterte über ihn und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Kaum saß sie im Sattel, spürte sie auch schon einen zweiten Schwanz an ihrer Rosette. Sie hatte kaum Zeit, sich vorzubereiten, da wurde ihr Schließmuskel auch schon gewaltsam geöffnet. Diesmal konnte sie einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken.
Die Männer lachten. „Ja, bringt die kleine Hure zum Schreien, Jungs!“, stachelte sie der Anführer an.
Beide fingen an zu ficken. Zunächst etwas unkoordiniert, doch bald fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Missanda taumelte zwischen Lust und Schmerz. Bei jedem Stoß in ihre Fotze stöhnte sie geil, bei jedem in ihren Arsch quiekte sie vor Schmerz. Trotzdem spürte sie, wie sie langsam aber unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegentrieb.
Während sie ihre Lust herausschrie, wurde ihr ein dritter Schwanz in den Mund geschoben. ‚Ja, ist das geil‘, jubelte sie innerlich, ‚drei Schwänze auf einmal. Alle meine Ficklöcher werden gleichzeitig benutzt. Jetzt bin ich wahrlich eine Dreilochstute, das vollkommene Sexobjekt!‘
Die Männer kümmerten sich nicht um Missandas Gefühle. Sie wechselten sich ständig ab und fickten sie ...