Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... er ihre steil aufgerichteten Nippel bemerkte, runzelte er die Stirn. Mit einer schnellen Bewegung fasste er an ihre Möse und schob einen Finger hinein. „Die kleine Hure ist nass“, stellte er überrascht fest und hob zum Beweis seinen schleimverschmierten Finger hoch.
„Um so besser, dann scheuern wir uns die Schwänze nicht wund, wenn wir sie ficken.“
„Hitzdar hatte Recht, sie ist eine schamlose Schlampe.“
„Die kann es gar nicht erwarten, dass wir sie durchficken.“
„Ein Schwanz ist ihr nicht genug, die braucht gleich vier auf einmal.“
„Dann los, Kameraden, besorgen wir es der Sau.“
„Ja, ficken wir sie richtig durch.“
„Mal sehen, wie viel sie verträgt.“
Missanda wusste nicht, was sie fühlen sollte. Sie ekelte sich vor den nach Schweiß, Leder, Stahl und Pferden stinkenden Männern. Sie hatte Angst vor dem, was sie mit ihr machen würden. Aber gleichzeitig erregte sie genau das. Sie war ihnen ausgeliefert, hilflos, wehrlos. Sie war nichts weiter als ein Sexspielzeug, reduziert auf ihre Ficklöcher. Und sie fühlte sich wohl dabei.
„Benutzt mich, fickt mich, missbraucht mich!“, hätte sie am liebsten laut gerufen.
Der Anführer hatte inzwischen seinen Schwanz herausgeholt. „Los, Nutte, blas meinen Schwanz!“, befahl er ihr und hielt ihr seinen Pimmel vors Gesicht. Am liebsten hätte Missanda sofort danach geschnappt und ihr gelutscht, aber sie wusste, dass sie zunächst die schüchterne Dienerin spielen musste. Sie kniff die Lippen zusammen und drehte den Kopf ...
... weg. Sofort packte der Mann sie an den Haaren und zog sie zurück. Als sie ihren Mund zu einem schmerzhaften Schrei öffnete, schob er ihr seinen Schwanz hinein. Sie röchelte und bemühte sich, ihn mit der Zunge zurückzudrängen, aber natürlich hatte sie keine Chance.
Gleichzeitig spürte sie mehrere Hände überall an ihrem Körper. Ihre Titten wurden geknetet, ihre Nippel gekniffen und lang gezogen. Das gleiche wiederfuhr ihrer Fotze. Ihre Schamlippen wurden lang gezogen und der Kitzler gekniffen. Lust und Schmerz vermischten sich zu einem äußerst erregenden Gefühl. Sie konnte sich nicht mehr sträuben. Sie war nur noch Lustobjekt, Sexspielzeug, Fickstück. Sie konnte gar nicht mehr vergewaltigt werden, stellte sie fest. Sie würde jedem Mann mit Freuden freiwillig zu Willen sein. Ihre Fotze wurde sofort feucht und fickbereit. War sie nicht die ideale Sexsklavin?
Der Anführer schaute überrascht zu ihr herunter, als sie anfing, seinen Schwanz zu verwöhnen. „Hm, die kleine Nutte bläst fantastisch“, keuchte er.
„Echt? Rück mal zur Seite und lass mich auch mal. Meine Alte bläst mich nämlich nie.“
„Dich vielleicht nicht…“, stichelte ein anderer, was ihm einen bösen Blick einbrachte.
Ein anderer Schwanz schob sich in Missandas Blickfeld und sie wechselte unaufgefordert zu diesem.
„Oh Mann, die ist wirklich gut“, bestätigte der Besitzer. Plötzlich stöhnte er und schon füllte sich Missandas Mund mit seinem Sperma. Gierig schluckte sie alles hinunter.
„Na du hast es ja ...