1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... rücksichtslos in Fotze, Mund und Arsch. Dem Mädchen gefiel es, so benutzt zu werden. Sie wusste nicht, wer gerade in welchen Loch steckte und es war ihr auch völlig egal. Sie war nur noch Fotze. Und Spermadepot. Sie spürte, wie ihre Fotze und ihr Arsch mehrfach besamt wurden, und auch ihr Mund wurde ein paar Mal mit Sperma gefüllt, was sie jedes Mal dankbar schluckte.
    
    Irgendwann war es vorbei. Die Männer verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren, und ließen Missanda spermaverschmiert und völlig erschöpft zurück.
    
    Wenigstens war sie jetzt nicht mehr gefesselt. Allerdings stellte sie entsetzt fest, dass ihre Kleider verschwunden waren. Noch eine Gemeinheit von Hitzdar, um sie zu demütigen, vermutete sie. Sie wagte es nicht, Daneris‘ Gewänder oder sonst etwas im königlichen Schlafgemach anzurühren. Also bleib ihr nichts anderes übrig, als nackt wie an ihrem Namenstag über den Gang zu ihrer Kammer zu eilen. Die Palastwachen, denen sie begegneten, starrten sie lüstern an.
    
    Kaum hatte sie sich gereinigt und angekleidet, wurde die Tür aufgerissen. Hitzdar trat breit grinsend ein. „Ah, meine kleine Jungfrau, wie hat dir meine Morgengabe gefallen? Vier kräftige Soldaten zum Frühstück, das bekommt nicht jede frisch entjungferte Schlampe serviert.“ Er lachte gehässig. „Haben sie dich schön durchgefickt? Alle deine Löcher benutzt? Und mit ihrem Sperma gefüttert?“
    
    „Ja, oh Strahlender.“
    
    „Wer hat dir übrigens erlaubt, dich zu bekleiden? Zieh das sofort aus! ...
    ... Sexsklavinnen wie du haben nackt zu sein, damit jeder gleich erkennt, was du bist. Also los, ausziehen!“
    
    „Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda unterwürfig. Schnell zog sie sich die eben erst angelegten Gewänder wieder aus.
    
    „Nächste Lektion, süße Sklavin: du hast vor deinem Herrn zu knien. Also runter auf den Boden mit dir!“
    
    „Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda erneut und kniete sich vor ihm auf den Boden.
    
    „Und mach gefälligst die Beine breit, damit man deine Fotze sehen kann. Deine Ficklöcher haben jederzeit zugänglich und fickbar zu sein!“
    
    „Wie es Euch gefällt, oh Erhabener.“ Sie öffnete gehorsam die Schenkel.
    
    ‚Die kleine Schlampe ist viel zu gehorsam‘, dachte Hitzdar enttäuscht. ‚Es würde viel mehr Spaß machen, wenn sie sich weigern würde und ich ihr den Gehorsam mit der Peitsche auf den Leib schreiben könnte. Aber dafür wird es schon noch Gelegenheit geben.‘
    
    „So und jetzt blas mir einen, aber beeil dich, wir haben nicht viel Zeit!“
    
    Nachdem sie ihn oral befriedigt und seinen Samen geschluckt hatte, blieb sie weiter vor ihm knien. Sie ahnte, dass er noch längst nicht mit ihr fertig war.
    
    Hitzdar klatschte in die Hände. Wenige Augenblicke später erschien ein Diener und verbeugte sich tief vor ihm. Als der König nickte, trat der Mann hinter Missanda, die unbeweglich knien geblieben war, und legte ihr ein schwarzes, ledernes Halsband um. Daran befestigte er eine Leine, deren anderes Ende er Hitzdar mit einer weiteren ...
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