Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... Verbeugung reichte.
„Ab jetzt bist du nicht mehr Daneris‘ Schreiberin, sondern mein Schoßhündchen. Na, wie gefällt dir das?“
„Wie es Euch gefällt, oh Erhabener“, antwortete Missanda scheinbar gleichmütig.
Er beugte sich zu ihr herunter, packte sie an den Haaren und zwang sie, ihn in die Augen zu schauen. „Du darfst mich in die Arena begleiten, Hündchen. In die Privatloge des Königs. Meine Privatloge. Ich hoffe, du bist dir der Ehre bewusst.“
„Gewiss, oh Huldreicher.“
„Dort empfange ich ein paar gute Freude und einige sehr einflussreiche Herren aus Meereen und Junkai. Ich erwarte, dass du dich ihnen gegenüber ebenfalls deiner Stellung bewusst bist. Du wirst ein braves Hündchen sein und tun, was immer sie von dir verlangen, verstanden?“
„Ich diene und gehorche, mein Gebieter!“
„Enttäusch mich nicht, sonst…“ Er ließ die Drohung unausgesprochen. Missanda war lange genug Sklavin gewesen, um zu wissen, was es bedeutete, seinen Herrn zu enttäuschen.
Ohne ein weiteres Wort ging er los und zog sie an der Leine hinter sich her. Missanda folgte ihm. Da sie jetzt ein Hündchen war, auf allen vieren.
Auf dem Weg durch die Pyramide zur Sänfte wurde sie nicht nur angestarrt. Sie erntete Gelächter und Kopfschütteln, missbilligendes Stirnrunzeln und anzügliche Bemerkungen. Sobald sie vorbei waren, begann das aufgeregte Geflüster. Es war ihr egal, was die Leute von ihr dachten. Sie fühlte sich unerwarteterweise wohl in ihrer Rolle. Nackt zu sein und von anderen ...
... angestarrt zu werden, fühlte sich so gut an, so natürlich. Sie hoffte, Hitzdar würde ihr verbieten, jemals wieder Kleider zu tragen. Nein, es war umgekehrt. Sie hoffte, er würde ihr erlauben, niemals wieder Kleider zu tragen. Sie würde Daneris danach fragen. Sie wusste, ihre Herrin war auch gern nackt, und liebte es, sich nackt zu zeigen. Darin waren sie sich offenbar gleich. Sie wusste auch, dass Daneris sich beim Sex gern dominieren ließ und hart durchgefickt werden wollte. Sie aber, sie wollte rücksichtlos benutzt, missbraucht, ja sogar misshandelt werden. Sie hatte von anderen Dienerinnen gehört, wie sadistisch und brutal Hitzdar sein konnte und alle fürchteten sich davon, in sein Schlafgemach gerufen zu werden. Sie dagegen hatte keine Angst. Nein, das war gelogen, sie hatte Angst, aber gleichzeitig erregte sei die Vorstellung, was er alles mit ihr anstellen würde auch.
Dass sie jetzt als sein Schoßhündchen nackt in die Arena geführt wurde und dabei von halb Meereen gesehen wurde, ließ ihr den Saft in die Fotze schießen. Bestimmt würde sie Hitzdars Geschäftspartnern und Freunden zu Willen sein müssen. Vor aller Augen würde sie ihre Ficklöcher benutzen lassen müssen. Dann würde ganz Meereen wissen, dass sie eine nymphomane Sexsklavin war. Die Vorstellung gefiel ihr so sehr, dass ihre Fotze noch nasser wurde.
Hitzdar ersparte es ihr, auf allen vieren den staubigen und steinigen Weg bis zur Arena laufen zu müssen. Sie durfte mit in seine Sänfte steigen. Drinnen spielte er ...