1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... gefickt zu werden, und ich habe auch noch nie eine Bezahlung verlangt. Ein paar Orgasmen und eine Portion Sperma sind mir Belohnung genug“, gab Daneris schnippisch zurück. „Daher kann ich keine Hurenkönigin sein, höchstens eine Schlampenkönigin, und diesen Titel trage ich mit Stolz.“
    
    Hitzdar lachte bitter. Was für eine Nymphomanin hatte er da geheiratet!
    
    Als Hitzdars Gäste eintrafen, staunten sie nicht schlecht. Die Königin war äußerst leicht bekleidet, ja geradezu provozierend schamlos und geizte nicht mit ihren Reizen, ihre Schreiberin war komplett nackt und kniete auf dem Boden.
    
    Als sie vor Daneris knieten, um ihr ihre Ehrerbietung zu erweisen, kamen die meisten ins Stottern, als sie ihre nackte Fotze vor Augen hatten. Die tat so, als bemerkte sie nichts, freute sich aber innerlich, dass es ihr wieder einmal gelungen war, die ehrbaren Bürger von Meereen zu schockieren.
    
    Hitzdars Freunde und Geschäftspartner, die um sie herum standen, glotzten sie lüstern an. Absichtlich beugte sie sich immer wieder vor, um ihnen auch den Anblick ihrer nackten Titten zu gönnen. Dabei rutschte der Saum ihrer Tunika immer höher, sodass ihre Fotze bald völlig unbedeckt war. Sogar die Zuschauer auf der anderen Seite mussten, sofern sie gute Augen hatten, ihre nackte Möse sehen können. Dany hoffte, dass sie sehr gute Augen hatten. Ihr gefiel das erotische Spiel und sie spürte, dass sie feucht wurde. Ein Schwanz wäre jetzt nicht schlecht, dachte sie geil.
    
    Hitzdar erklärte ...
    ... schließlich, auf Missanda deutend: „Wie findet ihr mein neues Schoßhündchen? Ich nenne sie Missi.“ Er schlug sich auf den Schenkel. „Komm her, Hündchen, komm auf Herrchens Schoß!“
    
    Missanda setzte sich auf seinen Schoß und er dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm und der Vorderseite zu den Gästen saß. „Mach gefälligst die Beine breit, Schlampe“, zischte er ihr ins Ohr und Missanda spreizte gehorsam ihre Schenkel. Sie wusste, dass sie sich hätte schämen müssen, derart obszön zur Schau gestellt zu werden, aber das Gegenteil war der Fall. Es erregte sie, sich so schamlos zu zeigen, nackt, mit weit gespreizten Schenkeln. Sie genoss die lüsternen Blicke auf ihrem Körper, ihrer Fotze und geilte sich daran auf, dass die Gäste sich an ihr aufgeilten.
    
    „Sag den Herrschaften, was du bist und wozu du da bist“, befahl er ihr.
    
    „Diese hier ist das Schoßhündchen des erhabenen Königs Hitzdar zu Laroq. Diese hier ist eine willige Liebesdienerin. Sie ist dazu da, von den verehrten Gästen nach Belieben benutzt zu werden.“
    
    „Zeig den Herrschaften, auf welche Weise sie dich benutzen können, Schlampe.“
    
    „Alle drei Ficklöcher sind benutzbar“, erklärte Missanda gehorsam. „Mein Blasmaul…“ Sie lutschte an einem Finger. „Meine Fotze…“ Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Und meine Arschfotze.“ Sie drehte sich um, reckte den Gästen ihren Hintern entgegen und zog die Pobacken auseinander. „Diese hier würde sich geehrt fühlen, wenn die Herren sie ficken und benutzen und ...
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