Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 6
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... sich an ihrem Körper erfreuen, wie immer es ihnen beliebt.“
„Ist sie nicht niedlich? Und so gut erzogen. Ihr dürft sie ruhig streicheln. Die tut nichts, die will nur spielen.“ Pflichtschuldig lachten alle, auch wenn ihnen noch nicht klar war, was das ganze Theater sollte. „Na kommt schon, traut euch, streichelt sie ruhig. Man kann ihr getrost einen Schwanz ins Maul stecken. Sie beißt nicht. Meiner jedenfalls ist noch dran.“ Wieder lachten alle pflichtschuldigst. Allerdings traute sich keiner, sie tatsächlich zu berühren.
„Zeig den Herrschaften mal, was für eine schamlose geile Schlampe du bist“, befahl Hitzdar Missanda.
Die wusste nicht genau, was er von ihr erwartete, sollte sie einem der Gäste einen blasen? Aber welchem? Oder mit ihm ficken? Dafür war sein Schwanz aber noch nicht steif genug?
Daneris beobachtete die Szene belustigt. Diese Meereener waren ja so prüde. Ein Dothraki hätte nicht lange gefackelt und die kleine Schlampe schon längst hart rangenommen. Außerdem spürte sie die Unsicherheit ihrer Zofe. „Ich glaube, mein hoher Gemahl möchte, dass du dich selbst streichelst und fingerst und uns dabei zusehen lässt, wie du es dir besorgst“, sagte sie. „So etwa!“
Dany spreizte ihre Beine noch weiter. Ihre Tunika verbarg nichts mehr. Lasziv lächelnd begann sie, ihre feucht glänzende Spalte zu streicheln.
Hitzdar schnappte entsetzt nach Luft, sagte aber nichts, da er keinen Ehekrach vor seinen Gästen provozieren wollte. Dany war sich seiner Reaktion ...
... – und auch der der Gäste – wohl bewusst. Ihr schamloses Verhalten war ein Affront gegen ihren Ehemann und eine Provokation seinen Gästen gegenüber. Aber sie hatte dieses nach außen hin sittsame höfische Getue so satt. Wie einfach und frei war doch das Leben im Khalasar gewesen, wo es alle in aller Öffentlichkeit miteinander trieben, wo und wann sie gerade Lust aufeinander hatten. Auch sie war von Khal Dogro und seinen Blutreiter meistens im Freien gefickt worden, wo stets dutzende von Männern, Frauen und Kindern zusehen konnten, wie ihre Löcher gefüllt wurden und sie am Ende das Sperma schluckte. Hier jedoch tat man nach außen hin prüde und sittsam, vergewaltigte aber hinter den Palastmauern ungerührt blutjunge Dienerinnen, missbrauchte sie auf jede erdenkliche und undenkbare Weise, ohne mit der Wimper zu zucken. Da konnte ein wenig Provokation nicht schaden.
Missanda kannte ihre Herrin inzwischen sehr gut und wusste, wie schamlos sie sein konnte. Aber dass sie hier, vor tausenden von Zuschauern, vor ihrem Gemahl und seinen Gästen, vor ihren Untertanen und Dienern, öffentlich masturbierte, das war eine völlig neue Dimension. Sie hätte von einem solchen Verhalten abgestoßen sein sollen, aber das Gegenteil war der Fall. Sie bewunderte ihre Herrin für ihren Mut, ihr Selbstbewusstsein. Wenn sie als Königin sich so benehmen konnte, dann konnte, nein musste sie als ihre Zofe und Liebesdienerin das ebenfalls.
Sie spreizte ihre Beine noch weiter, so dass ihre Fotze obszön ...