Kariere einer angehenden Anwältin Teil 4
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Teil 4
Sandra wusste immer noch nicht, wer der unbekannte Erpresser, oder „Bestimmer“, wie sie ihn für sich im Stillen nannte war. Sie rätselte und ging alle Menschen durch, mit denen sie seit Beginn ihres Studiums Kontakt hatte, doch ohne Erfolg.
Mitten in einer ihrer Grübel-Phasen bekam sie plötzlich eine Nachricht, mit der sie in ein Freibad am Rande der Stadt beordert wurde. Sie fragte sich noch wozu, dass den nun wieder gut sein sollte, da kam dann schon die genauere Anweisung hinterher: „Du sollst pünktlich um 17:30 Uhr dort sein, eine Feierabendkarte lösen, in die Umkleide Nr. 121 gehen, nicht abschließen und dich komplett ausziehen. Dann verbindest Du Dir die Augen, verschränkst Deine Arme hinter dem Kopf und bleibst breitbeinig stehen, bis Dein Handy wieder laut gibt.“
Sie wurde alleine schon bei den Gedanken an die Situation feucht zwischen den Beinen. Das war wirklich eine harte Aufgabe, aber gleichzeitig auch eine unendlich geile Geschichte. Es war erst Dienstag und sie wurde schon das zweite Mal so richtig vorgeführt. Sie beendete an diesem Tag ihre Arbeit schon um 15:00 Uhr, fuhr kurz nach Hause, um ihren Badeanzug zu holen und beeilte sich dann so schnell, wie möglich ins Freibad zu kommen. Nur wenige Minuten vor 17:30 Uhr schaffte sie es in den Gang mit den Umkleiden und suchte die Nr. 121. Sie fand sie am Ende eines Ganges, so ziemlich am weitesten vom Eingang entfernt. Als sie die Kabine betreten hatte, stellte sie fest, dass sie ziemlich ...
... schmuddelig und wohl schon länger nicht mehr benutzt worden war. An einem Haken hing ein altes Handtuch und an einem weiteren Haken ein ziemlich zerschlissenes Synthetik-Stoff-Kleidchen.
Sie nahm beides ab und legte es angeekelt in eine Ecke. Dann hängte sie an die nun freien Haken ihren Rock und die Bluse, denn mehr hatte sie ja nicht an. Aus ihrer Tasche nahm sie dann ein extra mitgebrachtes Halstuch und band es sich um die Augen. Es war schon eine unheimliche und erregende Situation für sie. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde und ihre Nippel schwollen an. Eine ganze Weile stand sie einfach nur so da, rührte sich nicht und hörte auch nichts. Sie fing sich schon zu fragen an, was das sollte, als sie plötzlich Stimmen hörte. Sie zuckte zusammen und in ihrem Kopfkino lief bereits der Film: „Blamieren vor einer Horde Menschen ab.“ Tatsächlich hörte sie, wie die Türe zu ihrer Kabine geöffnet wurde und jemand eintrat.
Da sie dabei aber keine Stimmen aus der Nähe hörte, ging sie davon aus, dass es nur eine Person war. Wieder geschah eine ganze Weile lang nichts. Dann spürte sie plötzlich, wie eine Hand ihre Brust berührte. Sie zuckte leicht, blieb jedoch in der angewiesenen Art und Weise stehen. Die Hand strich ihr sanft über beide Brüste und zwirbelte leicht an ihren Nippeln. Sandra wurde nun richtig feucht zwischen den Beinen und das wurde noch verstärkt, als ihr die Hand sanft über ihren Schamhügel strich. Die Erregung in ihr wuchs und sie konnte nicht verhindern, ...