1. Kariere einer angehenden Anwältin Teil 4


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... dass ihr ein leises Stöhnen entwich.
    
    Eine zweite Hand kam dazu und beide Hände zogen ganz leicht an ihren Schamlippen. Dann zuckte Sandra nun wirklich zusammen, denn plötzlich spürte sie weitere Hände, die mit ihren Nippeln spielten. Es waren also zwei Personen in der Kabine und Sandra hatte keine Ahnung, wer es war. Trotzdem stieg ihre Erregung mit jeder Berührung an und sie merkte, wie ihr der Saft aus ihrer Muschi tropfte und an den Innenseiten der Oberschenkel herunterlief.
    
    Sandras Knie zitterten und sie bekam Probleme so, wie befohlen stehen zu bleiben. Die vier Hände kannten jedoch keine Gnade und trieben sie weiter in die Erregung, bis sie es nicht mehr halten konnte und ein mächtiger Orgasmus ihr die Sinne raubte. Mit einem Aufschrei sank sie zu Boden und lag zusammengerollt und zitternd auf dem Boden der Kabine.
    
    Als sie wieder zu sich kam, richtete sie sich vorsichtig auf, hörte in die Umgebung, konnte aber niemanden wahrnehmen. Sie nahm daraufhin ihre Augenbinde ab und sah sich um. Von Ekel erfüllt stand sie schnell auf, um den Kontakt mit diesem dreckigen Boden möglichst gering zu halten. Als sie sich dann anziehen wollte, bemerkte sie, dass sowohl ihre Kleidung, als auch ihre Tasche und das Handy weg waren. Entsetzt suchte sie alles ab, doch außer dem alten Handtuch, dem verschlissenen Synthetik-Kleid und ihrem Halstuch war nichts mehr in der Kabine.
    
    Doch das stimmte nicht ganz. An der Türe hing ein Zettel mit einer Adresse und dem Hinweis, dass sie ...
    ... dort um 20:00 Uhr zu sein habe. Sie kannte die Straße irgendwoher und wusste, dass sie um dort hinzukommen durch die halbe Stadt musste. Als sie den Zettel abnahm, fiel noch ein Ticket für die Straßenbahn herunter und nun wusste sie auch, wie sie dorthin kommen sollte.
    
    Da das wohl kaum nackt gehen würde, nahm sie voll Abscheu das Kleid vom Boden und schaute es sich an. Es war ihr wahrscheinlich ein bis zwei Nummern zu klein, aber es war das einzige Kleidungsstück, dass sie hatte. Sie zog es also an und bemerkte dann sofort einige weitere Probleme. Auf einer Seite war es unter der Achsel aufgerissen und zeigte so ihr Brust von der Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite, war dafür der Rock so weit nach oben aufgerissen, dass ihr Po bei jeder Bewegung zu sehen war. Sie nahm ihr Halstuch, dass in der Form eines Dreieckes war und band es sich so um die Hüfte, dass die Spitze des Dreieckes an der aufgerissenen Seite war. Für den Blick auf ihren Busen musste sie halt immer mit der Hand nachhelfen.
    
    So gekleidet verließ sie die Kabine und unter staunenden Blicken auch das Freibad, um mit der Straßenbahn zur angegebenen Adresse zu fahren. Sandra fühlte sich noch nie so beobachtet, ja angestarrt, wie bei dieser Fahrt durch die Stadt. Als sie an der Zielhaltestelle ausstieg, starrten ihr einige Fahrgäste noch lange hinterher.
    
    Die Adresse fand sie dann relativ schnell. Es war eine Hausnummer angegeben und diese Nummer prangte an einem Haus am Ende der Straße, direkt an einem ...